Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

    Desitin-Forschungspreis 2018

    In Wort und Bild

    Die Gesellschaft für Neuropädiatrie zeichnete Dr. med. Eva-Maria Wendel für ihre Arbeit über die Rolle von MOG-Antikörpern bei Kindern mit erworbenen demyelinisierenden Syndromen aus.

    Die diesjährige Preisträgerin konnte in ihrer Arbeit zeigen, dass Antikörper gegen das Myelin-Oligodendrozyten-Glykoprotein bei 30 % der Kinder mit erworbenen demyelinisierenden Syndromen (acquired demyelinating syndromes, ADS), vorkommen. Klinisch relevant sind dabei v. a. die Titerverläufe, die eine verbesserte Prognose der Erkrankung zulassen, und dadurch eine zielgerichtete Therapie ermöglichen können.

    Der von der Desitin Arzneimittel GmbH gestiftete und mit 5 000 Euro dotierte Forscherpreis wird bereits seit dem Jahr 2001 an Wissenschaftler verliehen, deren neuropädiatrische Forschungsarbeiten einen unmittelbaren Bezug zu klinischen Fragestellungen aufweisen.

    Verleihung des Desitin-Forscherpreises (v. l. n. r.): Dr. Ulrich Hornung, Prof. Dr. Ulrike Schara, Sonja Walther, Dr. Eva-Maria Wendel, Prof. Dr. Volker Mall.

    Originaldokument