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    Abb. 1: Auszug Fragebogen.

    Elektronische Risikokommunikation als mögliche Alternative zum Versand von Rote-Hand-Briefen

    Ergebnisse einer Befragung bei niedergelassenen Ärzten

    Arzneimittelwesen

    EinleitungMethodenErgebnisseSchlussfolgerungDanksagung
    Dr. Willibert Franzen · Takeda Pharma GmbH, für die Mitglieder der Arbeitsgruppe Risikokommunikation beim vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin

    Rote-Hand-Briefe sind in Deutschland ein etabliertes Medium zur Information der medizinischen Fachkreise über neuerkannte oder vermutete Risiken bei der Anwendung von Arzneimitteln. Im Rahmen einer bundesweiten Befragung bei niedergelassenen Ärzten konnte gezeigt werden, dass der überwiegende Teil der Ärzte offen für neue Wege der Informationsvermittlung zu diesem wichtigen Thema ist und einen elektronischen Versand solcher Informationen unterstützt.

    Einleitung

    Mit der Novellierung des Arzneimittelgesetzes 1976