Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück
    Merken
    Abb. 1: Spritzenfertigung: Formung von Konus (Mitte) und Fingerauflage (rechts). (Quelle: Alle Abbildungen Gerresheimer AG.)

    Entstehung, Klassifizierung und Vermeidung von Rissen in Fertigspritzen

    Originale

    1. Einleitung2. Klassifizierung von Fehlern nach Patientenrisiko3. Klassifizierung von Fehlern nach Lokalisation und Ursache4. Vermeidung von Rissen im Produktionsprozess5. Klassifizierungsmethoden für Risse6. Ausblick
    Keywords: 

    key words Fehler – Risse, Beschädigungen, Kratzer |  Fehlerklassifizierung |  Fehlervermeidung |  Inspektionstechnologie |  Qualitätsmanagement |  Sterile Fertigspritzen 

    Abstract

    Emergence, Classification and Prevention of Cracks in Ready-to-fill Syringes

    In the production and processing of ready-to-fill syringes, a multitude of defects with varying levels of severeness can occur. The spectrum includes cracks that penetrate the glass body completely and are classified as critical errors due to their risk for patients, checks that penetrate the glass body only partially and are classified as major errors, and superficial scratches that are classified as cosmetic errors. Each production or processing stage produces a specific range of potential defects that are typically located at a certain part of the syringe. For an efficient quality management it therefore makes sense to classify defects by location and cause so that appropriate measures for the optimization of the corresponding processes can immediately be derived. This requires a multi-level classification process for the precise identification of defects and the discrimination of cracks from less severe types of defects. Due to improved production processes and automated quality control defect rates at low ppm levels are reached. In filling technology and the design of ready-to-fill syringe-based drug delivery devices, however, there is a potential for further optimization to be exploited in close cooperation of glass and pharmaceutical industry.

    Andrea Behrenswerth1, Marc-Oliver Luther2, Bernhard Hinsch3 · 1 Quality Assurance, Gerresheimer Bünde GmbH, Bünde
    · 2 Method Validation & Intercalibration, Gerresheimer Bünde GmbH, Bünde
    · 3 Hinsch-Consulting, Dr. Bernhard Hinsch, Hamburg

    Korrespondenz:

    Dr. Andrea Behrenswerth, Gerresheimer Bünde GmbH, Erich-Martens-Str. 26-32, 32257 Bünde, Germany; e-mail a.behrenswerth@gerresheimer.com

    ZUSAMMENFASSUNG

    Bei der Herstellung und Weiterverarbeitung von Fertigspritzen kann eine Vielzahl unterschiedlicher Fehlertypen auftreten. Das Spektrum reicht vom durchgängigen Riss, der aufgrund seines Patientenrisikos als kritischer Fehler eingestuft wird, über als