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    Erfolgsfaktoren im Supply Chain-Management von Pharmaunternehmen

    Optimierungshürden für Verbundunternehmen

    Wernher von Schrader und Rainer Weissenberger Tectura AG, Münster

    Das Design und die IT-Unterstützung der Prozesse im Supply Chain-Management globaler Pharma- und Chemieunternehmen bestimmen maßgeblich deren Wettbewerbsfähigkeit. Ob die Datenund Prozess-Steuerung konsequent zentral oder flexibel dezentral mehr Vorteile bringt, kann keine eindeutige Antwort finden − die Einflussgrößen sind zu vielfältig. Gestaltungsfreiraum bieten hier Hub&Spoke-Konzepte für Enterprise Resource Planing- Systeme: Über das Hub kontrollieren Konzernzentralen übergreifendes Berichtswesen und Qualitätsmanagement, modulare Spokes unterstützen Prozesse und Daten vor Ort in den Betriebseinheiten und eigenständigen Niederlassungen. So lässt sich das Spannungsverhältnis in Verbundunternehmen mit teilweise gegenläufigen zentralen und dezentralen Anforderungen lösen. Voraussetzung: kritische Analyse der gegenseitigen Prozessabhängigkeiten und konsequente Nutzung von IT-Standards.




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007

     

    pharmind 2007, Nr. 6, Seite 654