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    Figure 1:Stainless steel bellows. The bellows is made from stainless steel (AISI 316L in most cases). The wall thickness of the material is 0.15 mm (source: COMVAT AG, Switzerland).

    Evidence of Bellows Sterility in Aseptic Lyophilizers

    Analytik

    IntroductionCIP and SIP Process RequirementsThe Bellows as Specific Lyophilizer ComponentBellows Sterility ValidationConclusionAnzeigen

    Zusammenfassung

    Nachweis der Sterilität des Faltenbalgs (Bellows) bei aseptischen Lyophilisatoren (Gefriertrocknern)

    Bei der aseptischen (bio-)pharmazeutischen Herstellung muss die Kontaminierung des finalen Produkts verhindert werden. Dieses muss u. a. durch den Einsatz des geeigneten Equipments sichergestellt werden. Bei komplexen Systemen kann es schwierig sein, diesen Nachweis für alle Oberflächen zu erbringen.

    Im vorliegenden Fall geht es darum, ob während der Sattdampfsterilisation auf der Oberfläche eines (weitgehend) zusammengefahrenen Edelstahl-Faltenbalgs (Bellows) die erforderlichen Sterilisationsbedingungen erfüllt werden. Es geht hierbei insbesondere um die Oberfläche innerhalb der Rillen. Da der Nachweis durch die Geometrie des Bellows schwierig ist, wird ein indirekter Ansatz gewählt, welcher aus 2 Einzeltests besteht. Im ersten Test wird mittels Riboflavin nachgewiesen, dass trotz des zusammengefahrenen Zustands Dampf alle Oberflächen erreicht. Im zweiten Test wird mit einer Versuchsvorrichtung eine Rille des Bellows bewusst nicht mit Dampf beaufschlagt. Dabei wird die Oberflächentemperatur an der tiefsten Stelle dieser Rille gemessen. Dieses indirekte Verfahren wurde gewählt, weil die Einbringung eines Sensors ohne Testvorrichtung den Bellows zerstören könnte. Eine Testvorrichtung, welche den Öffnungsgrad der Rille vergrößert und somit den Dampfeintritt in den zu observierenden Bereich erhöht, hätte erheblichen Einfluss auf das Testergebnis.

    Das Ziel hierbei ist es, ein weiteres kleines Puzzlestück zum vollständigen Nachweis der sterilen Herstellungsbedingungen hinzuzufügen.

    Maik Guttzeit · GEA Lyophil GmbH, Hürth

    Abstract

    In aseptic bio/pharmaceutical manufacturing, preventing final product contamination is an absolute prerequisite. To ensure this, amongst other issues, it is necessary to guarantee the suitability of the equipment. For complex systems, this can indeed be challenging. In this article, the author discusses whether the required sterilization conditions have been met on the surface of a collapsed bellows – particularly within its grooves – during sterilization with saturated steam. As the geometry of the bellows complicates the process, an indirect approach is chosen that consists of 2 single tests. With the