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    Abb. 1: Impfstofftypen. Das natürliche Virus dient sowohl für lebend-attenuierte (rechts oben) als auch für Tot-Impfstoffe (inaktivierte Ganzpartikelimpfstoffe, inaktivierte Teilpartikel- und Untereinheitimpfstoffe) als Ausgangsstoff. DNA- und mRNA-basierte Impfstoffe bilden die nächste Impfstoffgeneration und basieren auf Klonierung der Gene für Hämagglutinin (HA, blaue Linien und Pfeile für das korrespondierende Protein) und Neuraminidase (NA, rote Linien und Pfeile) (Quelle: Alle Abbildungen von den Autoren).

    Impfstoffproduktion der Zukunft

    Schneller, wirksamer und flexibler

    Wissenschaft

    EinleitungHerausforderung der Impfstoffproduktion am Beispiel von InfluenzaUngerichteter Verstärker – AdjuvansHerstellung von Influenza-ImpfstoffenAusblick
    Dr. Aniela Wochner und Dr. Tilmann Roos · CureVac GmbH, Tübingen

    Dieser Beitrag beleuchtet aktuelle und zukünftige Aspekte der Impfstoffproduktion am Beispiel von Influenzaimpfstoffen. Vor- und Nachteile der konventionellen Produktion von Viruspartikeln in Hühnereiern und Zellkultur sowie die Herstellung von rekombinanten Proteinimpfstoffen und Nukleinsäure-basierten Impfstoffen der nächsten Generation werden diskutiert. Regulatorische Rahmenbedingungen der Impfstoffherstellung werden ebenso betrachtet wie zukünftige Anforderungen an Vakzine, um einer Pandemie wirkungsvoll entgegen treten zu können.

    Im Fokus stehen besonders die neuartigen RNA-basierten Impfstoffe, die