Teil 2: Topische, rektale, vaginale und nasale Darreichungsformen sowie allgemeine Herausforderungen*)
Exkurs
Zusammenfassung
In diesem Beitrag werden ergänzend zu den bereits vorgestellten inhalativen und oralen Darreichungsformen (siehe hierzu Teil 1) weitere Darreichungsformen behandelt. Darüber hinaus werden Spannungsfelder beleuchtet, die sich aus den deutschen Vorgaben zur Herstellung von magistralen Arzneimitteln ergeben. Die Realisierung einer wünschenswerten Versorgung von Patienten mit cannabis- und cannabinoidbasierten magistralen Formulierungen mit spezifischen Verabreichungswegen ist abhängig von einer ganzen Reihe von Aspekten. Die industriell hergestellten Intermediate müssen in der Apotheke noch wesentliche Herstellschritte durchlaufen. Dabei müssen auch die existierenden Rahmenbedingungen für die Preisgestaltung (Taxation) in der Apotheke bewertet werden.
Korrespondenz:
Dr. Andreas Ziegler
ZIENCE – Exchange of Ideas, Flurstr. 2, 90613 Grosshabersdorf
andreas.ziegler@zience.de
Zusammenfassung
In diesem Beitrag werden ergänzend zu den bereits vorgestellten inhalativen und oralen Darreichungsformen (siehe hierzu Teil 1) weitere Darreichungsformen behandelt. Darüber hinaus werden Spannungsfelder beleuchtet, die sich aus den deutschen Vorgaben zur Herstellung von