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    Katzen als Zeugen der Geschichte

    Katzen bilden oft sehr homogene Populationen, die lange ihre Eigenständigkeit bewahren. Die Katzengenetik ist deshalb gut geeignet, um Siedlungsbewegungen der Menschen zu rekonstruieren. Insbesondere während der frühen Kolonialzeit nahmen europäische Auswanderer ihre Katzen mit in die neue Heimat. Diese Katzen bildeten dann Populationen, die genetisch länger stabil waren als beim Menschen. Die Katzen von New York sind zum Beispiel heute noch „holländisch“, obwohl die Menschen von New York inzwischen ein Rassen- und Völkergemisch darstellen.




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006

     

    pharmind 2006, Nr. 12, Seite 1329