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    Abbildung 1
    Umsetzungsschritte zur Erfüllung von unternehmerischen Sorgfaltspflichten. Die Verankerung von verantwortungsvollem unternehmerischem Handeln (Responsible Buisness Conduct, RBC) in der Unternehmensstrategie hilft nicht nur, die Umsetzung der neuen gesetzlichen Vorgaben zu gewährleisten, sondern kann vielmehr auch zum sozialen und ökologischen Fortschritt in der ökonomischen Wertschöpfung beitragen. Hierbei ist zu beobachten, dass dies zunehmend auch von Geschäftspartner und Endkunden aktiv eingefordert wird. Der Prozess erstreckt sich ausgehenden von der Implementierung der RBC-Strategie (1), über die Bestimmung potenzieller negativer Effekte (2), der Vermeidung, Reduktion und Ausschluss negativer Effekte (3) bis hin zur Überprüfung der umgesetzten Ergebnisse (4) sowie der Kommunikation (5) (Quelle: OECD (2018), OECD-Leitfaden für die Erfüllung der Sorgfaltspflicht für verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln).

    Lieferketten im Fokus

    Aktuelle nationale und europäische Gesetzgebung und Umsetzung im Unternehmen

    Fachthemen

    Das deutsche LieferkettengesetzDer europäische RichtlinienvorschlagUnterschiede zwischen dem LkSG und dem EU-LieferkettengesetzPraktische Umsetzung des deutschen Gesetzes im UnternehmenInterne LieferantenqualifizierungQuo vadis Lieferantenqualifizierung/LieferkettengesetzZusammenfassung
    RAin Andrea Schmitz und Dr. Dennis Stern · Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V., Bonn
    RAin Andrea Schmitz
    studierte erfolgreich Rechtswissenschaften an der Universität Bonn und arbeitete danach u. a. als wissenschaftliche Mitarbeiterin in unterschiedlichen Positionen. Sie war Referentin für Familien-, Senioren-, Frauen-, Jugend-, Sozialhilfe- und Behindertenpolitik bei der FDP-Bundestagsfraktion in Berlin. Schmitz ist heute als Justiziarin beim BAH und als Vorstandsmitglied bei INTEGRITAS tätig.
    Dr. Dennis Stern
    promovierte an der Ruhr-Universität in Bochum in der Zellbiologie und war dort auch als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig.