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    Abb. 1: Produktlebenszyklus (Quelle: Pharmabetriebslehre, 2. Auflage 2008, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, S. 201).

    Life-Cycle-Management von Arzneimitteln

    Ein optimiert geplanter Produktionsaufbau kann in einem früheren Markteintritt resultieren und Fehlinvestitionen vermeiden

    Originale

    1. Einleitung2. Definition: Life-Cycle-Management von Arzneimitteln3. Der Produktlebenszyklus von Arzneimitteln4. F&E Phase: Kosten der Arzneimittelentwicklung5. Darstellung des Produktlebenszyklus6. Simulation einer Produktionsplanung7. Tabellen für die Berechnung der Simulation8. Beispiel: Modularer Produktionsaufbau9. Fazit10. Ausblick

    Zusammenfassung

    Der Artikel behandelt das Life-Cycle-Management von Arzneimitteln und erklärt, warum die genaue Betrachtung des Lebenszyklus von Arzneimitteln zunehmend wichtiger wird. Es werden die entscheidenden Faktoren im Lebenszyklus von Arzneimitteln untersucht und aufgezeigt. Ein Simulationsmodell zeigt am Bespiel des modularen Produktionsaufbaus welche Vorteile die Anwendung von Life-Cycle-Management-Strategien bei Arzneimitteln haben kann. Dieses wird mit einer Beispielrechnung verdeutlicht.

    Sebastian Trebbien1, Peter Langguth2, Reinhard Neubert3, Frank Stieneker1 · 1Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik, Mainz
    · 2Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie, Johannes Gutenberg-Universität, Mainz
    · 3Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle

    Korrespondenz:

    Dr. Frank Stieneker, neue Adresse: IFAP AG, Hofmattstr. 3, 5085 Sulz (Schweiz); e-mail: frank.stieneker@ifap.ag

    Key Words

    • Life-Cycle-Management

    • Modularer Produktions-
      aufbau

    • Produktion

    • Prozessentwicklung

    • Prozessoptimierung

    • Simulation

    Zusammenfassung

    Der Artikel behandelt das Life-Cycle-Management von