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    Management von Auftragsforschungsinstituten im Zeitalter des Internet

    Dr. Christoph Schnorr und Michael Brückner

    Accenture GmbH, Sulzbach/Ts.

    In der pharmazeutischen Industrie ist Outsourcing von Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen integraler Bestandteil der Arzneimittelentwicklung. Sowohl die Anzahl der New Active Substances (NAS) als auch der Aufwand pro klinischer Entwicklung eines neuen Präparates haben in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Beides hat dazu geführt, daß Pharmaunternehmen ihre interne Kapazität erhöht haben, aber auch verstärkt auf externe Serviceanbieter wie Contract Research Organizations (CROs) oder Laboreinrichtungen zurückgreifen. Die Zusammenarbeit zwischen Pharmafirmen und CROs hat sich seit Mitte der 90er Jahre erheblich verändert. Zu diesem Zeitpunkt wurden erhebliche Investitionen in neuartige Technologien wie z. B. Combinatorial Chemistry, High-Through-Put-Screening und in die Genomforschung getätigt. Der angestrebte Erfolg tritt heute ein: Die Anzahl von Projekten, die zur Entwicklung anstehen, hat sich vervielfacht. Berücksichtigt man hierbei, daß der Anteil der F&E-Aufwendungen gemessen am Gesamtumsatz maximal gleich hoch bleibt, so muß als Folge die klinische Entwicklung mit nahezu unverändertem Budget erheblich mehr Medikamente entwickeln.
    Im folgenden Artikel wird aufgezeigt, wie multinationale und mittelständische Unternehmen gezieltes Outsourcing von F&E-Aktivitäten vor dem Hintergrund beschränkter Entwicklungsbudgets und einem sich stetig wandelnden Umfeld nutzen können, um die Effizienz und Effektivität von klinischer Forschung und Entwicklung zu steigern und welchen Beitrag hierbei das Internet leisten kann.

     

     

     

     




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001

     

    pharmind 2001, Nr. 12, Seite 1231