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    Abbildung 1
    Vergleich von klassischen, randomisierten klinischen Studien und Versorgungsforschung (Real-World-Evidence-Studien; Quelle aller Abbildungen: IQVIA Commercial GmbH & Co. OHG).

    Nicht Gegen-, sondern Miteinander

    Klinische Studien und Real World Evidence zum Nutzen aller Akteure im Gesundheitswesen kombinieren

    Fachthemen

    RCT bilden späteren Verordnungsalltag nicht abAndere Länder sind Deutschland beim Thema RWE weit vorausStudien durch „Real World Data“ optimieren und beschleunigenAuswirkungen auf ArzneimittelprüfungenAdaptive Pathways für seltene ErkrankungenZahlreiche Nutzen auch für die kommerzielle AnwendungVersorgungsdaten unterstützen den ArztErhebliche Potenziale, die es zu nutzen giltAnzeigen
    Stella Blackburn, Dirk Eheberg, Stefan Plantör, Matthäus Rimpler, Timo Rockel, Emile Schokker, Tim Wintermantel · IQVIA, Frankfurt/Main

    Zumindest in Deutschland gelten randomisierte klinische Studien (RCT) als die bevorzugte Methode, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Arzneimitteln zu beurteilen. Dabei kann die neuartige Anwendung von Daten aus dem Versorgungsalltag (Real World Evidence) eine sinnvolle Alternative oder Ergänzung zu klassischen Ansätzen in der Entwicklung von pharmazeutischen Produkten darstellen.

    Health-Technology-Assessment(HTA)-Agenturen wie das Deutsche Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) lassen bislang wenig Zweifel