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    Abbildung 1
    PBRER-Einreichungen, falls mehrere Berichtszeiträume zu einem Datenstichtag fällig sind. Quelle: ICH guideline E2C (R2) on periodic benefit-risk evaluation report (PBRER) – Step 4, Seite 9 von 42 (Nachdruck mit freundlicher Genehmigung).

    PSUR oder PBRER

    Erstellung der „neuen PSURs“ in einem0) mittelständischen, forschenden, international agierenden Unternehmen

    europharm

    Rückschau – Kernziel des PharmapaketsPSUR bzw. PBRERZiel eines PBRERICH-Konzept zur zeitgleichen Erstellung mehrerer PBRERsPBRER – was ist neu?PBRER – Was ist entfallenPraktische Erfahrungen mit ersten PSURs im neuen FormatUmstellungsprozess bei MundipharmaDiskussion und Ausblick

    Zusammenfassung

    Seit dem 10. Januar 2013 ist die Bereitstellung periodischer Sicherheitsberichte (Periodic Safety Update Reports, PSURs) in einem neuen Berichtsformat in der EU gesetzlich gefordert. Dieses Format eines „Periodischen Nutzen-Risiko-Bewertungsberichtes“ (Periodic Benefit-Risk Evaluation Report, PBRER) verlangt eine zusammenfassende wissenschaftliche Bewertung aller kumulativ vorliegenden Daten sowohl zu Nutzen als auch Risiko. Innerhalb der pharmazeutischen Unternehmen waren umfangreiche Prozessänderungen erforderlich, um diesen neuen Anforderungen nachzukommen. Die anspruchsvollere Bewertung erfordert erfahrenes, qualifiziertes Personal und einen abteilungsübergreifenden Ansatz auf Seiten des Zulassungsinhabers, um die erforderliche Qualität eines PBRER sicherzustellen. Dieser Beitrag liefert einen Überblick über die geänderten Inhalte einschließlich detaillierter Praxistipps zu den einzelnen Kapiteln eines PBRER.

    Dr. Michael Sturm · Mundipharma Research GmbH & Co. KG, Limburg/Lahn
    Dr. med. Michael Sturm
    ist seit 1990 als Stufenplanbeauftragter für die Mundipharma GmbH mit Sitz in Limburg tätig. Nach initialer medizinisch-wissenschaftlicher Tätigkeiten einschließlich der Durchführung klinischer Studien arbeitet er seit mehr als zehn Jahren ausschließlich im Bereich Arzneimittelsicherheit. In den letzten Jahren hat der Autor die ab Mitte 2012 in Kraft getretene neue europäische Gesetzgebung im Bereich Pharmakovigilanz (sog. „Pharmapaket“) kritisch begleitet und ist in seinem eigenen Unternehmen maßgeblich an der praktischen Implementierung der vielfältigen neuen