In Wort und Bild
Mit einem Festakt hat Pfizer seine Kontinuierliche Fertigung in Freiburg in Betrieb genommen. Gleichzeitig wurde der erste Spatenstich für den Bau einer weiteren Produktionsanlage gesetzt.
Mit der Kontinuierlichen Fertigung und dem nun begonnenen Bau der PCMM-Fertigungsanlage werden rund 50 Mio. Euro am Standort Freiburg investiert. Die weltweit erste Anlage nach dem Konzept der Kontinuierlichen Fertigung wurde in enger Kooperation mit Hochschulen und Industrieunternehmen aus der Region entwickelt und aufgebaut.
Das Arzneimittelwerk in Freiburg wurde ursprünglich von Gödecke und Co. (1866, Gustav Goedecke und Rudolf A. Goedecke, Leipzig) aufgebaut, die seit Ende der 20er Jahre zur amerikanischen William W. Warner Company, später Warner-Lambert, gehörten. Seit der Fusion von Pfizer mit der Warner-Lambert-Gruppe im Jahr 2000 gehört der Standort zu Pfizer. Heute ist Freiburg das größte Abpackwerk fester Arzneiformen und strategischer Produktionsstandort von Pfizer weltweit; besonderer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung und Markteinführung von neuen Tabletten und Kapseln.
Feierliche Eröffnung der Kontinuierlichen Fertigung in Freiburg.