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    Fig. 1: Excipient screening of tablets containing a Soluplus® amount of 50 % (a) and 75 % (b) investigating their tensile strength (> 0.1 MPa) and disintegration time (< 30 min) (n=6). (Source: all figures have been generated by the authors).

    Tablet Formulation Containing Solid Dispersions from Soluplus®

    Originale

    1. Introduction2. Materials an methods3. Results and discussion4. Conclusion
    Keywords: 

    Key Words Extrusion |  Kollidon |  Solid dispersion |  Solubility |  Soluplus |  Tablettes 

    Zusammenfassung

    Tablettenformulierung für Feste Dispersionen mit Soluplus®

    Die geringe Wasserlöslichkeit neuer Wirkstoffe ist eines der Hauptprobleme, mit denen sich Pharmazeuten seit Jahrzehnten beschäftigen. Die Herstellung Fester Dispersionen ist eine etablierte Technologie um diesem Problem zu begegnen. Feste Dispersionen können beispielsweise durch Schmelzextrusion hergestellt werden. Häufig werden dazu hydrophile Polymere als Träger für die Arzneistoffe eingesetzt. Diese Polymere können jedoch in Gegenwart von Wasser quellen, was letztendlich zu einer verlangsamten Wirkstofffreisetzung führen kann.

    Das Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung einer Tablettenformulierung für Feste Dispersionen bestehend aus einem Arzneistoff und Soluplus®. Ziel war insbesondere ein schneller Tablettenzerfall um die Gelbildung des Polymers zu verhindern.

    Ein Screening von verschiedenen Tablettierhilfsstoffen im ersten Teil der Studie führte zu einer Tablettenformulierung, welche hinsichtlich der Dehnungsfestigkeit und des Zerfall der Tabletten optimiert wurden.

    Es resultierte eine Tablettenformulierung in der 74.7 % Feste Dispersion, 12.4 % Crospovidon (Kollidon® CL-SF), 12.4 % sprühgetrocknetes Mannitol (Pearlitol® SD) und 0.5 % Magnesiumstearat zu harten Tabletten mit schneller Arzneistofffreisetzung führten. Stabilitätsuntersuchungen ergaben keine Instabilitäten hinsichtlich der Tabletteneigenschaften und insbesondere keinen Verlust in der Arzneistofffreigabe.

    Elena Reitz1, Dejan Djuric2, Karl Kolter3, Markus Thommes1 · 1Institute of Pharmaceutics and Biopharmaceutics, Heinrich-Heine-University, Duesseldorf, Germany · 2 LB Bohle Maschinen Verfahren GmbH, Enningerloh, Germany · 3 R&D Pharma Ingredients, BASF SE, Ludwigshafen, Germany

    Corresponding author:

    Dr. Markus Thommes, Institute of Pharmaceutics and Biopharmaceutics, Universitaetsstr. 1, 40225 Duesseldorf, Germany; e-mail: markus.thommes@uni-duesseldorf.de

    Abstract

    The low aqueous solubility of new chemical entities is one of the major issues pharmacists have been facing for decades. Solid dispersions are a common technique used to address this challenge. They