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    Abbildung 1: Beispiel für Scaling auf einer Umkehrosmosemembran.

    Vorbehandlungsverfahren in der Pharmawassererzeugung

    GMP-Aspekte in der Praxis

    1. Einleitung2. Filtration3. Chemische Stabilisierung4. UV-Bestrahlung5. Ionenaustausch zur Enthärtung
    Dr. Herbert Bendlin1 und Fritz Röder2 · 1Technisches Sachverständigenbüro Dr. Bendlin, Ransbach-Baumbach und 2 · Merck KGaA, Darmstadt

    Bei der Erzeugung von Pharmawasser wird das Trinkwasser zunächst einer Vorbehandlung unterzogen, um Inhaltsstoffe, die bei der weiteren Aufbereitung unerwünscht sind, zu entfernen. Zu den Vorbehandlungsverfahren zählen die Filtration, die chemische Stabilisierung, die UV-Bestrahlung und die Enthärtung mittels Ionenaustausch. Welche Verfahren zum Einsatz kommen, richtet sich nach der Ausgangsqualität des Speisewassers, die durch eine Wasseranalyse bestimmt wird.

    1. Einleitung

    Eine Vorbehandlung oder Konditionierung des Speisewassers