Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück
    Merken
    Abbildung 1: Vorfüllbare Spritzen sind gleichzeitig Primärpackmittel und Applikationssystem (alle Abbildungen: © Gerresheimer AG).

    Vorfüllbare Spritzen für die biotechnologischen Anforderungen von Gegenwart und Zukunft

    Technik

    1. Vorfüllbare Spritzen2. Produktqualität und moderne Fertigung3. Anwendungsbeispiele aus der Ophthalmologie4. Baked-on-Silikonisierung für spezielle Fälle5. Was macht Wolfram in der Spritze?6. Alternativen zu Glasspritzen7. Spritzenfunktionalität8. Gleitkraftstudie9. AusblickAnzeigen
    Bernd Zeiß und Claudia Petersen · Gerresheimer Bünde GmbH, Bünde

    Zusammenfassung

    Vorfüllbare Spritzen sind gleichermaßen pharmazeutische Primärverpackung und Drug Delivery Device. An beide Funktionen, die eine vorgefüllte Spritze abdecken muss, werden von Endanwendern, Zulassungsbehörden und pharmazeutischer Industrie zunehmend höhere Anforderungen gestellt. Optimierte Fertigungs- und Inspektionsverfahren sichern dabei die geforderte Produktqualität. Einerseits ist für innovative biotechnologisch hergestellte Medikamente eine möglichst geringe Innensilikonisierung des Spritzenkörpers erstrebenswert, wobei diese andererseits die für das Zusammenspiel von