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    Abbildung 1: Neu entwickeltes Verfahren zur Prüfung filmisch/chemischer Oberflächenrückstände, das in der ebenfalls neuen Richtlinie VDI 2083 Blatt 23 geregelt und beschrieben ist (Quelle aller Abbildungen: Fraunhofer IPA).

    Prüfung von chemischen Oberflächenrückständen

    Ein neuer Ansatz nach VDI 2083 Blatt 23

    Regularien

    Der HintergrundDie AufgabeDas ungelöste ProblemDer neue AnsatzDie Eigenschaften des neuen VerfahrensDer aktuelle Stand
    Keywords: 

    Key Wordsfilmische Kontaminationen |  technische Sauberkeit |  nicht flüchtige Rückstände |  Quarzkristall-Mikrowaage 

    Zusammenfassung

    Dieser Beitrag befasst sich mit der Fragestellung, wie die chemische Reinheit von Oberflächen im Rahmen der Qualitätssicherung einfach, zuverlässig, aber auch hochempfindlich geprüft werden kann. In vielen Reinraumanwendungen werden Prozesse durchgeführt, die nicht nur bzgl. Partikelverunreinigungen sensibel sind, sondern auch auf filmisch/chemische Rückstände sehr empfindlich reagieren, etwa das Kleben und Beschichten. Für diese Aufgabenstellung insbesondere zur Prüfung von Sauberkeitsgrenzwerten firmenintern oder im Kunde-Lieferanten-Verhältnis wird ein neues Messverfahren vorgestellt. Funktionsweise und Durchführung dieser Prüfung, die Inhalt einer ebenfalls neuen VDI-Richtlinie ist, werden beschrieben sowie die Eigenschaften und Vorteile zum Stand der Technik angeführt.

    Dr.-Ing. Markus Rochowicz und Dr.-Ing. Dipl.-Biol. Markus Keller · Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart

    Korrespondenz:

    Dr.-Ing. Markus Rochowicz, Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, Nobelstraße 12, 70569 Stuttgart; E-Mail: Markus.Rochowicz@ipa.fraunhofer.de

    Dr.-Ing. Markus Rochowicz
    Dr.-Ing. Markus Rochowicz ist als Gruppenleiter Reinheitstechnik seit 2008 in der Abteilung Reinst- und Mikroproduktion des Fraunhofer IPA in Stuttgart mit seinem Team für Reinheitsfragestellungen in der Produktion für ein breites Kundenbranchenspektrum zuständig. Vorher war er seit 1996 als wissenschaftlicher Mitarbeiter
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