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    Abbildung 1: Isolator für die Zell und Gen-Therapie (Quelle: SKAN AG).

    Aufbau, Einsatz und Dekontamination von Isolatoren

    Teil 1

    Technik

    1. Aufbau und Einsatzgebiete von Isolatoren2. Luftführung im Isolator3. Oberflächendekontamination
    Keywords: 

    Key WordsBarriere-Systeme |  Annex 1 |  Handschuhe |  First-Air |  Dekontamination 

    Zusammenfassung

    Im neuen Anhang 1 (2022) zum EU-Leitfaden zur Good Manufacturing Practice (GMP) ist der Einsatz von Barriere-Systemen wie RABS oder Isolatoren sehr häufig zu finden. Da die Anforderungen der Kontaminations-Kontroll-Strategie (Contamination Control Strategy, CCS) ein wichtiger Bestandteil bei der Auswahl der geeigneten Barrieretechnologie sind, sollten geschlossene RABS oder Isolatoren bevorzugt werden.

    Da Isolatoren zusätzlich zu einem geschlossenen RABS eine automatische Oberflächendekontamination mit verdampftem oder fein vernebeltem H2O2 haben und in einer Reinraumzone Klasse C/D installiert werden können, wird die Isolator-Technologie am häufigsten eingesetzt. Sie bietet außerdem die höchste Sicherheit und ist nachhaltiger, da weniger Reinraumzonen und damit verbundene Schleusen mit der dafür erforderlichen energieintensiven Raumlufttechnik benötigt werden.

    Richard Denk · SKAN AG, Allschwil

    Korrespondenz:

    Richard Denk, SKAN AG, Binningerstrasse 116, 4123 Allschwil; richard.denk@skan.ch

    Richard Denk
    hat nach seinem Studium der Maschinenbautechnik von 1994–2007 bei der Firma Hecht Technologie die Sparte Containment und Pharma/Life Science aufgebaut und geleitet. Anschließend war er dort Gesamtvertriebsleiter. Seit 2014 ist er bei der Firma SKAN AG als Senior Consultant Aseptic Processing & Containment tätig. Er entwickelte die Containment-Pyramide und gründete die Containment-Expertengruppe der ISPE DACH. Weiterhin war er der Initiator und Verantwortliche für das ISPE Containment-Handbuch (Erstveröffentlichung 2015,
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