Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück
    Merken
    Abbildung 1:Druckkonzeptbeispiele. A: GMP / BSL-2; B: BSL-3 / GMP. Die Gewährleistung der Biosicherheit in einem GMP-Produktionsumfeld ist nur risikobasiert und projektspezifisch zu definieren.

    Im Spannungsfeld zwischen GMP und Biosicherheit

    Die Biosicherheit in der pharmazeutischen Industrie

    Regularien

    EinleitungErgänzungs- und KonfliktpotenzialeLösungsbeispiele für baulich-technische Konflikte
    Keywords: Biosicherheit |  BSL-2 |  BSL-3 |  GMP |  Pharma 

    Zusammenfassung

    Während bei der biotechnologischen Entwicklung und Produktion der meisten pharmazeutischen Wirkstoffe prinzipiell die Biosicherheitsmaßnahmen auf das Vermeiden einer Freisetzung genetisch modifizierter Organismen (GMO) und artifizieller Sequenzen und einem generellen Personenschutz abzielen (Biosicherheitsstufe 1, BSL-1), ergeben sich bei der Arbeit mit Krankheitserregern oder GMOs, die hochaktive Wirkstoffe oder Toxine exprimieren, deutlich komplexere Anforderungen (BSL-2, BSL-3). Hier gilt es einerseits die Mitarbeitenden effizient zu schützen und andererseits die Kontamination, Verschleppung und Freisetzung von Krankheitserregern und GMOs zum Schutz der Bevölkerung, der Umwelt und der landwirtschaftlichen Betriebe zu verhindern. Diese Anforderungen können bei gleichzeitiger Einhaltung der guten Herstellungspraxis (GMP) nicht nur zusätzliche Maßnahmen erfordern, sondern gerade bei der baulich-technischen Konzeption auf den ersten Blick schwer umsetzbar erscheinen. Unter Berücksichtigung der jeweils vorliegenden anlagen- und projektspezifischen Risiken gibt es aber Lösungswege.1)

    Dr. Gesche Bernhard und Dr. Felix Gmünder, · Basler & Hofmann

    Korrespondenz:

    Gesche Bernhard
    Basler & Hofmann AG, Bachweg 1, CH-8133 Esslingen
    gesche.bernhard@baslerhofmann.ch

    Die Abbildung zeigt die Autorin Dr. Gesche Bernhard.Dr. Gesche Bernhard
    ist Projektleiterin Biosicherheit (Basler & Hofmann AG) und Lead Auditor für ISO 35001 Biorisk Management Systeme. Sie überprüft und berät weltweit die Designentwicklung und den Betrieb von BSL-1 bis (A)BSL-4 Laboren und Produktionsanlagen, inkl. GAPIV. Gemäß dem Motto „Aus der Praxis für die Praxis“ bringt sie dabei ihre langjährigen Erfahrungen in der biomedizinischen Grundlagenforschung, Innovationsentwicklung, pharmazeutischen Industrie
    ePaper und / oder Print? Sie haben die Wahl!
    Sie haben Tech4Pharma / cleanroom & processes für sich entdeckt und möchten auf alle Beiträge und Ausgaben Zugriff haben?

    Dann registrieren Sie sich noch heute kostenlos und genießen Sie sofort alle Möglichkeiten – recherchieren, lesen, downloaden.