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    Abbildung 1:Bestandteile einer Fluidverbindung. 1. Kopplungselement (Konnektor), 2. Siegelfolienverschluss mit Lasche zum Abziehen, 3. Verbindungselement (Überwurfklammer); (Quelle aller Abbildungen: ZETA GmbH).

    Steriler Transfer flüssiger Biopharmazeutika

    Entwicklung einer wiederverwendbaren, umweltfreundlichen und stabilen Konnektionslösung

    F & E

    HintergründeAusgangssituationZielsetzungBestandteile der neu entwickelten FluidverbindungVorteile der neuartigen FluidverbindungenAnwendungsbereiche der Fluidverbindungen und AusblickFazit
    Keywords: 

    Key WordsAseptische Verarbeitung |  Flüssigkeitentransfer |  Sterile Konnektoren |  Multi-Use-System |  Kopplung von Schläuchen 

    Zusammenfassung

    Strenge gesetzliche Vorgaben stellen die Qualität biopharmazeutischer Wirkstoffe sicher. Eine Reinraumumgebung sorgt für sterile Bedingungen bei Produktion, Lagerung und Transport. Für den Transfer von Flüssigkeiten zwischen mobilen Lagerbehältern, Verarbeitungs- und Analysevorrichtungen werden Fluidverbindungen eingesetzt. Die Herstellung einer solchen Verbindung birgt das Risiko, dass Keime oder Fremdkörper in das Produkt gelangen – die Wahrung der Sterilität ist für die Produktqualität von zentraler Bedeutung. Herkömmliche, am Markt erhältliche Single-Use-Lösungen aus Kunststoff weisen in der Handhabe Schwachstellen auf – diese werden durch ein neu entwickeltes Multi-Use-Edelstahlsystem überwunden. Dessen wesentliche Komponenten sind 2 Kopplungselemente, welche an die zu verbindenden Schläuche angeschlossen werden, 2 konfektionierte Siegelfolienverschlüsse und eine Klammer zur Fixierung. Die Vorteile des Systems sprechen für sich: hohe mechanische Stabilität, hohe Druckbelastungstoleranz und Temperaturbeständigkeit.

    Georg Pöschl · ZETA GmbH, Lebring (Österreich)

    Korrespondenz:

    Georg Pöschl, ZETA GmbH, Römerstraße 40, 8403 Lebring (Österreich); E-Mail: georg.poeschl@zeta.com

    Georg Pöschl
    Er ist seit 2016 Product Developer bei ZETA und leitet das hauseigene TechCenter. Seine Schwerpunkte liegen in der Entwicklung neuer Equipmentkomponenten für den biopharmazeutischen Einsatz und in der Durchführung diverser Prozessstudien. Vor seiner Zeit bei ZETA war der ausgebildete Maschinenbauer und Sales Manager u. a. als Entwickler von E-Produkten, als Projektleiter für Internationalisierungs- und Innovationsprojekte und in der Planung und Errichtung von Nahwärme- und Biogasanlagen
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