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    Abbildung 1:
    Korrosion von Chromstählen an Industrieluft (Quelle: [1]).

    Alternative Ansätze zur Passivierung und Reinigung von Pharmaanlagen

    Maschinen- und Anlagenbau

    1. Einleitung2. Passivität bei nichtrostenden Stählen3. Korrosionsbeständigkeit4. Elektrochemischer Korrosionsmechanismus [3]5. Elektrochemische Untersuchungen [3]6. Konsequenzen für die Reinigung und Passivierung von Anlagen und KomponentenAnzeigen
    Keywords: 

    Key Words nichtrostende Stähle  |  chemische Reinigung  |  Korrosion  |  Passivierung  

    Zusammenfassung

    Ein intakter Passivfilm ist für die Korrosionsbeständigkeit von Pharmaanlagen unabdingbar. Korrosionsbeständigkeit ist allerdings keine Werkstoffeigenschaft, sondern hängt ab von Werkstoff und Umgebung des jeweiligen Korrosionssystems. Korrosionssysteme in diesem Umfeld (Pharmaanlagen aus nichtrostenden Stählen) sind meist elektrochemischer Natur. Aus den Gesetzen dieser elektrochemischen Natur geht hervor, dass in einem vorhandenen Korrosionssystem Spaltkorrosion immer als erste Korrosionsform auftritt. Aus diesen Erkenntnissen heraus wird die vorhandene Erfahrung bestätigt, dass für diese Werkstoffgruppe alles einen Spalt darstellen kann, was nicht intakter Passivfilm ist. Daraus folgt: Der Reinigung, d. h. der Entfernung dieser potenziellen Spalte, kommt eine entscheidende Bedeutung zu, damit sich überhaupt ein wirkungsvoller Passivfilm aufbauen kann. Deshalb liegt es nahe, elektrochemische Untersuchungsmethoden zum Klassifizieren und Optimieren von Passivierungslösungen zu nutzen.

    Dipl.-Ing. (FH) Gunter Blumhofer · Beratherm AG, Pratteln (Schweiz)

    Korrespondenz:

    Gunter Blumhofer, Beratherm AG, Zehntenstrasse 54, CH-4133 Pratteln;
    e-mail: g.blumhofer@beratherm.ch

    Gunter Blumhofer
    Gunter Blumhofers Ausbildung umfasst den Abschluss als Ingenieur in der Fachrichtung Werkstofftechnik (FH Aalen) und ein Nachdiplomstudium Korrosionsschutztechnik (FH Iserlohn). Eine Fortbildung zum internationalen Schweißfachingenieur IWE (SLV Mannheim) rundete dies ab. Im Laufe seiner beruflichen Tätigkeiten lag der Schwerpunkt auf der Beratung in allen verwandten Fragen der Werkstoff- und Prüftechnik sowie in deren Anwendungen in der Praxis (Fachauditor im Bereich der
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