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    Abbildung 1:Vergleich der Staubbeladung in Gravitationsrichtung mit der Staubbeladung einer abreinigbaren Filteranlage (Quelle der Abb. 1–3 und 5–8: Vesch Technologies GmbH).

    HEPA-Filterwechselverfahren bei Containment-Anwendungen

    Reinraum

    FilterwechselverfahrenRisikoanalyse und weitere ÜberlegungenVorstellung und Interpretation von gemessenen ExpositionswertenFazit
    Keywords: 

    Key WordsHigh Containment |  Filterwechsel |  Safe-Change |  Filterbenetzung |  Verfahrensauswahl 

    Zusammenfassung

    Die Frage bei Containment ist bekannterweise, welches Containment benötigt wird, und nicht, ob überhaupt Containment benötigt wird. Während Stoffe mit einem hohen Occupational Exposure Limit (OEL) z. T. offen gehandhabt werden können, müssen insbesondere bei OELs in den Bereichen μg/m3 Luft oder sogar ng/m3 Luft besondere Schutzmaßnahmen vorgesehen werden. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, welche Verfahren bei Filterwechsel für die Containment-Klassen OEB4, OEB5 und OEB6 (Occupational Exposure Band) grundsätzlich genutzt werden können. Ebenso werden die Punkte der Risikoanalyse (ist ein zweites Schutzprinzip sinnvoll oder gar notwendig?) angewendet und die Punkte erörtert, die gegen ein zu hohes Containment sprechen.

    Vorgestellt werden:

    • Der offene Filterwechsel

    • Das bewährte Safe-Change(BiBo)-Verfahren

    • Die Kombination aus Safe-Change und einer Benetzung der Filterzellen mit Wasser

    • Ein innovatives neues Wechselverfahren für den Arbeitsfilter

    Neben einer generellen Gegenüberstellung der Verfahren werden im zweiten Teil des Beitrags real gemessene Expositionswerte analysiert und verglichen sowie das Messverfahren geschildert.

    Christoph Vetter · Vesch Technologies GmbH, Lich

    Korrespondenz:

    Christoph Vetter, Vesch Technologies GmbH, Am Schwanensee 11, 35423 Lich; E-Mail: christoph.vetter@vesch-technologies.com

    Christoph Vetter
    Christoph Vetter ist Gründer und Geschäftsführer von Vesch Technologies, einem Unternehmen, das sich auf Filteranlagen für die Pharmaindustrie spezialisiert hat. Er verfügt über rund 9 Jahre Erfahrung in diesem Bereich. Vor der Gründung seiner eigenen Firma hat er bei HET Filter GmbH als Projektingenieur Erfahrungen gesammelt. Seine akademische Ausbildung hat er an der Technischen Universität Darmstadt absolviert, wo er sein Studium mit dem Master of Science
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