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    Abbildung 1:
    Schematische Darstellung eines parentalen Kapsidviruspartikels und eines davon abgeleiteten VLP (Quelle alle Abbildungen: Autoren).

    Herstellung der nächsten Generation viraler Impfstoffe

    Herausforderungen an den Produktionsprozess und das Fill and Finish

    Biotechnologie

    1. Einleitung2. Virus-Like Particles als Impfstoffplattform3. Up- und Downstream Processing von VLPs4. Formulierung, Polizeifilter und Fill and Finish5. Formulierung und Sterilfiltration von VLPs6. Fazit
    Keywords: 

    Key Words Rote Biotechnologie  |  Vakzine  |  Virus-Like Particles (VLP)  |  Produktionsprozess  |  Polizeifilter  

    Zusammenfassung

    Auf Viruspartikeln basierende Impfstoffe gehören zu den potentesten Vakzinen gegen virale Infektionskrankheiten. Bei der Entwicklung einer Reihe neuer Impfstoffe wie z. B. gegen den AIDS-Erreger, das Humane Immundefizienz Virus (HIV), werden unter anderem umhüllte Virus-Like Particles (VLPs) Verwendung finden, welche die Darstellung komplexer Antigenstrukturen in vivo erlauben. So kann bei der Anwendung hochwirksamer Impfstoffe im Menschen eine virusneutralisierende Immunantwort initiiert werden. Der Herstellungsprozess solcher neuartiger Vakzine mittels rekombinanter Insekten- und Säugetierzellen stellt die Industrie allerdings vor neue Herausforderungen. Dies betrifft unter anderem den letzten Prozessschritt vor dem Fill and Finish. Hierbei kommen sog. Polizeifilter zum Einsatz, die sich durch hohe Integrität und geringe Wechselwirkung mit Wirkstoffen und Additiven wie Stabilisatoren und Adjuvantien auszeichnen müssen. Die Sterilfiltration derartig stabilisierter disperser Systeme fordert innovative Ansätze bei der Entwicklung neuer Membranen. In diesem Beitrag werden relevante technische Aspekte vorgestellt und diskutiert.

    Prof. Dr. Stéphan Barbe und Prof. Dr. Jörn Stitz · Technische Hochschule Köln, Leverkusen

    Korrespondenz:

    Prof. Dr. Jörn Stitz, Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften, TH Köln, Campus Leverkusen, CHEMPARK Leverkusen E28/R103, Kaiser-Wilhelm-Allee, 51368 Leverkusen; e-mailjoern.stitz@th-koeln.de

    Prof. Dr. Stéphan Barbe
    Prof. Dr. Stéphan Barbe trat sein Amt als Professor im Fach Chemische Verfahrenstechnik an der Technischen Hochschule Köln im Jahre 2013 an. Durch seine Tätigkeit als Leiter der Verfahrensentwicklung im Bereich Dry Casting bei der Sartorius AG verfügt er über vieljährige Erfahrung im Bereich der Optimierung von Membranen zur
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