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    Abbildung 1:
    Ablaufschema „Wissensbasierte Evaluation von Bodensystemen für Reinräume“ (Quelle aller Abbildungen: IONYS).

    Nachhaltige Bodensysteme im Reinraum

    Wissenschaftlich-technisch basiertes Evaluationsverfahren für die objekt- und nutzungsspezifische Auswahl

    Produktionsumgebung

    1. Ausgangsituation2. Wissensbasiertes Evaluationsverfahren für Bodensysteme im Reinraum3. FazitAnzeigen
    Keywords: 

    Key Words Bodensystem  |  Reinraum  |  Evaluationsverfahren  |  Objekt- und nutzungsspezifische Auswahl  |  Anforderungskatalog  

    Zusammenfassung

    Reinräume spielen vor allem in der Pharmaproduktion aufgrund wachsender Ansprüche an Produktqualität und -sicherheit eine zunehmend wichtigere Rolle. Ein Werkstoffversagen etwa bei den Bodensystemen zieht daher technisch sehr anspruchsvolle Instandsetzungsmaßnahmen nach sich, die häufig mit Stillstandzeiten über den geplanten Revisionszeitraum hinaus verbunden sind. Noch bedeutender sind die wirtschaftlichen Folgen, die um ein Vielfaches höher ausfallen können als die ursprünglichen Investitionskosten für das gewählte Bodensystem. Zukünftig wird es daher immer wichtiger werden, statt der Investitionskosten die zu erwartenden Lebenszykluskosten bei der Werkstoffauswahl zu optimieren. Solch ein nachhaltiges Vorgehen setzt aber eine vorgängige Analyse der zu erwartenden nutzungsspezifischen Beanspruchungen voraus, um davon ausgehend ein objektabhängiges Anforderungsprofil für den Boden zu entwickeln. Ein Vergleich mit technischen Werkstoffprofilen für Bodensysteme lässt dann eine schnelle und sichere Auswahl zu.

    In diesem Beitrag wird ein neu entwickeltes, wissenschaftlich basiertes Evaluationsverfahren für die Auswahl von Bodensystemen vorgestellt. Neben der prinzipiellen Vorgehensweise bei der Anwendung werden exemplarisch Bewertungs- und Entscheidungsprozesse für ausgewählte technische Anforderungen vorgestellt und diskutiert, um den überraschend großen Einfluss von Reinigungs- oder Reparaturkonzepten auf die Lebenszykluskosten aufzuzeigen.

    Prof. Dr. Andreas Gerdes · Institut für Funktionelle Grenzflächen, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe
    Dr. Julia Süßmuth · IONYS AG – chemistry in engineering, Karlsruhe

    Korrespondenz:

    Dr. Julia Süßmuth, IONYS AG – chemistry in engineering, Nördliche Uferstraße 8, 76189 Karlsruhe; e-mail: j.suessmuth@ionys.de

    Prof. Dr. Andreas Gerdes
    Prof. Dr. Andreas Gerdes leitet seit 2001 die Abteilung „Chemie mineralischer Grenzflächen“ am Institut für Funktionelle Grenzflächen des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Seit 2002 ist er außerdem Professor für Bauchemie an der Hochschule Karlsruhe – Technik und
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