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    Abb. 1:
    Effizienz im späteren Anlagenbetrieb kann erreicht werden, wenn diese früh als gemeinsames Ziel im Projekt definiert wurde (Quelle alle Abbildungen: Endress+Hauser Messtechnik GmbH + Co. KG).

    Right-First-Time durch Embedded Engineering

    Ein Schritt auf dem Weg zur effizienten Pharmaproduktion

    Messen/Steuern/Regeln

    EinleitungWarum Effizienz? Wirtschaftliche TrendsWarum Effizienz? Technologische TrendsDer Wandel führt zu neuen ZielenEngineering und Betrieb müssen zusammen wachsenEffizienz ist planbar, wenn man Vielfalt beherrschbar machtWas leistet ein Embedded Engineer?Hindernisse für effiziente Abläufe früh identifizierenDefinitionenAnzeigen
    Keywords: 

    Key Words Right-First-Time  |  Effizienz  |  Instrumentierung  |  Embedded Engineer  |  Kalibrierung  

    Zusammenfassung

    Right-First-Time steht in der Operational-Excellence-Philosophie für das Konzept der Fehlervermeidung mit dem Ziel, potenzielle Nacharbeit und damit Mehrkosten früh zu verhindern. Right-First-Time ist in großen pharmazeutischen Projekten mit hohem Instrumentierungsaufwand ein schwer zu erreichendes Ziel. Dieser Beitrag beschreibt die heutige Situation im pharmazeutischen Umfeld und weshalb sich die Industrie zunehmend auf effiziente Abläufe fokussiert. Er schildert das Zusammenspiel von Betreiber, Anlagenbauer und Lieferanten bei Neuprojekten sowie das Konzept des Embedded Engineering, welches ein Mittel zur Umsetzung von Right-First-Time und damit zur Erreichung hoher Effizienzziele in der pharmazeutischen Produktion sein kann.

    Philipp Garbers · Endress+Hauser Messtechnik GmbH + Co. KG, Weil am Rhein

    Korrespondenz:

    Philipp Garbers, Branchenmanager Life Sciences, Endress+Hauser Messtechnik GmbH + Co. KG, Colmarer Str. 6, 79576 Weil am Rhein; e-mail: philipp.garbers@de.endress.com

    Philipp Garbers
    Philipp Garbers studierte Biotechnologie und Betriebswirtschaftslehre in Hamburg und Schleswig-Holstein. Nach seinem Einstieg in die pharmazeutische Industrie bei AstraZeneca und Merck wechselte er in den technischen Vertrieb bei Endress+Hauser. 5 Jahre lang betreute er pharmazeutische Kunden im mitteldeutschen Raum und war in komplexe Automatisierungs- und Instrumentierungsprojekte eingebunden. Seit 2013
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