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    Abbildung 1: Vergleich einer mechanisch geschliffenen mit einer elektropolierten Oberfläche (Quelle aller Abbildungen: GEMÜ).

    Serie: Ventile für sterile und aseptische Prozesse

    Teil 2*): Eigenschaften und optimaler Herstellungsprozess funktionaler Edelstahloberflächen

    Maschinen- und Anlagenbau

    Definition funktionale OberflächenHerstellung funktionaler OberflächenAnlauffarben beim SchweißenSchleifprozessAutomatisierte Schleifverfahren: GleitschleifenElektropolierenWarum im Prozess aktiv Passivieren?Akzeptanzkriterien für elektropolierte medienberührte OberflächenFazit
    Keywords: 

    Key WordsFunktionale Oberfläche |  Elektropolieren |  Passivieren |  Gleitschleifen 

    Zusammenfassung

    Einen der anspruchsvollsten Märkte für den Armaturenbau stellt die Pharmabranche dar. Damit sterile Prozesse garantiert werden können, sind für den komplexen Aufbau pharmazeutischer Anlagen Armaturen für höchste Ansprüche erforderlich. Hier kommt insbesondere den Ventilen aus rostfreiem Chromnickelstahl eine besondere Bedeutung zu: Sie sollen u. a. ein bestmögliches Reinigungsverhalten und maximale Korrosionsresistenz aufweisen. Um eben diese Aspekte zu erfüllen, liegt der Fokus neben dem grundsätzlichen Hygienic Design dieser Ventile v. a. auf einer funktionalen Oberfläche der medienberührten Bereiche. Die Herstellung dieser Oberflächen im Ventilkörper ist deshalb eng mit einem anspruchsvollen und validen Prozess verbunden, welcher von der spanabhebenden bis hin zur nasschemischen Veredelung sämtliche Bereiche der Fertigung miteinander kombiniert. Dabei spielen auch innovative Fertigungsverfahren, die Einhaltung qualitativer Vorgaben und ein fundiertes Hersteller-Know-how in allen Bereichen eine entscheidende Rolle.

    Matthias Wolpert · GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. KG, Ingelfingen-Criesbach

    Korrespondenz:

    Matthias Wolpert, GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. KG, Fritz-Müller-Straße 6–8, 74653 Ingelfingen-Criesbach; e-mail: Matthias.Wolpert@gemue.de

    Matthias Wolpert
    Matthias Wolpert erlernte 1987 den Beruf des Maschinenbaumechanikers. Nach seiner Ausbildung absolvierte er an der FH Aalen ein Studium im Bereich Maschinenbau mit der Fachrichtung Fertigungstechnik. Seit einigen Jahren ist er bei dem Ventilhersteller GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. KG angestellt, wo er in wechselnden Betätigungsfeldern in der Projektierung und im
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