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    Abbildung 1: Das Steinrund von Stonehenge zeigt einen komplexen Aufbau. Im Zentrum liegt der Altarstein (Nr. 80), z. T. unter anderen Steinen in der Erde begraben. Darum herum wurden 2 Hufeisen aufgerichtet, ein großes Äußeres aus Sandstein-Sarsen, und ein kleineres Inneres aus Blausteinen. Darauf folgen nach außen hin 2 Kreise, einer aus Blausteinen, der andere wieder aus Sarsen. Verstürzte Steine verkomplizieren das Bild (Quelle: Stone Plan, Wikimedia Commons).

    Altar von Stonehenge

    Exkurs

    Der lange Weg der SteineUngelöste RätselDer Zweck des Altarsteins
    Keywords: Geoarchäologie |  Megalithbauten |  Sarsen |  Trilithe |  Old-Red-Sandstein 

    Zusammenfassung

    Obwohl die Steinringe von Stonehenge schon um die 4 500 Jahre alt und bereits um 1130 auch in Schriftzeugnissen belegt sind, geben sie immer noch Rätsel auf, die die moderne Naturwissenschaft nur langsam Stück für Stück lösen kann. Schon länger weiß man, dass z. B. Steine im heutigen Wales gebrochen und dann in die Ebene von Salisbury transportiert wurden – allein das ist schon eine große Leistung für sich. Neue Isotopenbestimmungen zeigten nun, dass der große Altarstein sogar von den schottischen Orkney-Inseln stammt. Wie der etwa 6 t schwere Megalith die Entfernung von etwa 750 km überwinden konnte, ist noch unklar.

    Dr. Günther Stoll

    Korrespondenz:

    Dr. rer. nat. Günther Stoll
    Wiesenstr. 98, 70794 Filderstadt
    sguentherstoll@aol.com

    Dipl.-Biol. Dr. rer. nat. Günther Stoll
    geboren 1958 in Buenos Aires (Argentinien). Studium der Biologie an der Universität Hohenheim in Stuttgart, Promotion in Tübingen über Enzymmodelle. Zunächst tätig als Lektor und Wissenschaftsjournalist. Von 1997–2023 Leiter der medizinisch-wissenschaftlichen Abteilung und der klinischen Forschung eines mittelständischen Pharmaunternehmens in Fellbach, außerdem Stufenplanbeauftragter/QPPV. Heute Fachreferent, Wissenschaftsjournalist und Buchautor.

    Zusammenfassung

    Obwohl die Steinringe von Stonehenge schon