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    Keimzahlbestimmung mit der „Probable Number“-Methode

    Experimentelle Untersuchungen zur Validität der „Probable Number“-Methode nach Ph. Eur. zur semiquantitativen Bestimmung galletoleranter, gramnegativer Keime

    Originale

    1. Einleitung2. Material und Methoden3. Ergebnisse4. Diskussion
    Keywords: 

    Key Words Amtliche Sammlung von Untersuchungsverfahren gem. § 64 LFGB |  Galletolerante, gramnegative Bakterien |  Probable-Number-Methode |  Spiralplater 

    Summary

    Bacterial Counts Using the “Probable Number” Method / Experimental study of the validity of the “Probable Number” method according to Ph. Eur. for the semiquantitative determination of bile-tolerant, gram-negative bacteria

    Eighty-six experiments on dried preparations of herbal drugs grown in Germany (Nasturtium, Tropaeolum majus) were carried out to determine the count of so-called bile-tolerant, gram-negative bacteria (according to the definition of the Ph. Eur.). The Probable Number (PN) method according to Ph. Eur. was compared to a valid method from the official collection („Amtliche Sammlung von Untersuchungsverfahren zu § 64 LFGB – Lebens- und Futtermittelgesetzbuch, Methode L.05.00 5”).

    Only 16.3 % of the results were comparable. The counts obtained with the PN-method very often (53.5 % of the experiments) exceeded the TAMC-counts (Total Aerobic Microbial Counts). Therefore, it is suggested that the pharmacopoeal method is not suitable for herbal drugs.

    Gero Beckmann1, Markus Berns2, Karl-Heinz Goos3, Björn Bradtmöller3, Christopher Beermann2 · 1 Institut Romeis Bad Kissingen GmbH, Oberthulba
    · 2  Hochschule Fulda, Fachbereich Lebensmitteltechnologie, Fulda
    · 3  Repha GmbH Biologische Arzneimittel, Langenhagen

    Korrespondenz:

    Dr. Gero Beckmann, Institut Romeis Bad Kissingen GmbH, Schlimpfhofer Str. 21, 97723 Oberthulba, Germany; e-mail: g.beckmann@institut-romeis.de

    Zusammenfassung

    Es wurden 86 vergleichende Versuchsreihen an getrockneter Kapuzinerkresse unter besonderer Berücksichtigung sogenannter galletoleranter, gramnegativer Keime (GTGN) durchgeführt. Dabei wurde die semiquantitative