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    Abbildung 1:La doncella, die Jungfrau, das älteste geopferte Kind vom Llullayllaco, wurde 1999 entdeckt und befindet sich heute im Museo de Arquelogía de Alta Montaña (MAAM) in Salta (Quelle der Abbildung: [7]).

    Mumien und ihr Mikrobiom

    Exkurs

    Ein paar eher unschöne DetailsMolekularbiologische HerausforderungenRezente Rituale
    Keywords: Archäologie |  Mumien |  Mikrobiom |  Anden |  Mumienforschungszentrum 

    Zusammenfassung

    Mumien längst verstorbener Menschen haben immer eine besondere Faszination ausgeübt, denn sie sind eine einzigartige Brücke zur Vergangenheit. Sie bieten einen Einblick in Lebensweisen und Rituale, sie vermitteln kulturelle, biologische und medizinische Informationen. Mit modernen, nicht invasiven Techniken erlangt man weitreichende Erkenntnisse über Krankheiten, Ernährung und Lebensbedingungen vergangener Epochen. Auch das Mikrobiom der Mumien wird inzwischen intensiv erforscht, denn es liefert nicht nur Hinweise auf Krankheiten, sondern auch zur Verbesserung von Konservierungstechniken, um die Funde für die Zukunft zu bewahren.

    Dr. Günther Stoll

    Korrespondenz:

    Dr. rer. nat. Günther Stoll
    Wiesenstr. 98, 70794 Filderstadt
    sguentherstoll@aol.com

    Die Abbildung zeigt den Autor Dr. Günther Stoll.Dipl.-Biol. Dr. rer. nat. Günther Stoll
    geboren 1958 in Buenos Aires (Argentinien). Studium der Biologie an der Universität Hohenheim in Stuttgart, Promotion in Tübingen über Enzymmodelle. Zunächst tätig als Lektor und Wissenschaftsjournalist. Von 1997 bis 2023 Leiter der medizinisch-wissenschaftlichen Abteilung und der klinischen Forschung eines mittelständischen Pharmaunternehmens in Fellbach, außerdem Stufenplanbeauftragter/QPPV. Heute Fachreferent, Wissenschaftsjournalist und Buchautor.

    Zusammenfassung

    Mumien längst verstorbener Menschen haben