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    Möglichkeiten der deutschen Pharmaindustrie zur Einflussnahme auf die Neuordnung im Gesundheitswesen

    Carolin Knorr1 und Roland Herterich2, Knorr Marktforschung1, Rheinstetten, und GfK HealthCare2, Nürnberg

    Korrespondenz:
    Roland Herterich, GfK HealthCare, Nordwestring 101, 90319 Nürnberg (Germany),
    Fax +49 (0)911 395 4283,
    e-mail: roland.herterich@gfk.com

    Können pharmazeutische Unternehmen an der Neuordnung des Gesundheitswesens partizipieren? Welche Einflussmöglichkeiten können sie nutzen, um den Arzneimittelabsatz zu kontrollieren? Dieser und anderen Fragestellungen versucht die Studie „Entwicklungstrends im Gesundheitswesen“ auf den Grund zu gehen, die GfK HealthCare und Knorr Marktforschung gemeinsam durchgeführt haben. Trilaterale Vertragskonstellationen mit Krankenkassen und Leistungserbringern eröffnen pharmazeutischen Unternehmen die Möglichkeit direkter Einflussnahme auf den Arzneimittelabsatz. Die Anpassung der Außenkommunikation und zurückhaltendes Pricing begünstigt Kooperationsbereitschaft sowohl bei den Krankenkassen und Beteiligten an den neuen Versorgungsformen als auch auf Seiten der Politik.

     




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008

     

    pharmind 2008, Nr. 7, Seite 812