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    Abbildung 1:Zulassungszeitpunkte verschiedener Migräne-Therapeutika (Quelle aller Abbildungen: IQVIA).

    Nutzenbewertungen von IQWiG und G-BA

    Unterschiedliche Entscheidungen beim Zusatznutzen für neue Migräne-Therapien

    Gesundheitswirtschaft

    EinleitungÜber Migräne, deren Ursachen und BehandlungUnterschiedliche Nutzenbewertungen und deren UrsachenAuswahl der zweckmäßigen VergleichstherapieFazit: Unterschiedliche Nutzenbewertungen
    Keywords: Frühe Nutzenbewertung |  Preisbildung |  IQWiG |  G-BA |  Migräne 

    Zusammenfassung:

    Die Frage, ob neue Therapien einen Zusatznutzen mit sich bringen, ist von zentraler Bedeutung bei der Markteinführung neuer Arzneimittel. Zu diesem Zweck führen das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) und der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) eine frühe Nutzenbewertung durch, für die das pharmazeutische Unternehmen ein Dossier mit allen relevanten Studiendaten zum Produkt erstellt. Das Ergebnis der Bewertung bildet die Entscheidungsgrundlage für die finale Preisbildung des neuen Arzneimittels. Bei der Bewertung des Zusatznutzens entscheiden IQWiG und G-BA jedoch nicht immer gleich. Dabei spielen etliche Faktoren eine Rolle.

    Dr. Daniela Damen, Maria Regina Gabriel, Dr. Christina Meier, Alexander Perschke, Dr. Sebastian Dütting · IQVIA

    Korrespondenz:

    Dr. Daniela Damen
    IQVIA Commercial GmbH & Co. OHG, Unterschweinstiege 2–14,
    60549 Frankfurt am Main
    daniela.damen@iqvia.com

    Zusammenfassung:

    Die Frage, ob neue Therapien einen Zusatznutzen mit sich bringen, ist von zentraler Bedeutung bei der Markteinführung neuer Arzneimittel. Zu diesem Zweck führen das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) und der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) eine frühe Nutzenbewertung durch, für die das pharmazeutische Unternehmen ein Dossier mit allen relevanten Studiendaten zum Produkt