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    Abb. 1: Polymere Nanopartikel im Rasterelektronenmikroskop nach Besputtern mit Gold (links) und im Transmissionselektronenmikroskop (rechts) (Quelle: Fraunhofer IME-TMP).

    Quo vadis Nano?

    Nanomaterialien in der pharmazeutischen Produktentwicklung

    Übersichten

    1. Einleitung2. „Nanomaterialien“ in der Europäischen Gesetzgebung3. Pharmazeutische Nanosysteme4. Bewusster Einsatz von Nanotechnologie5. Fazit
    Keywords: 

    KEY WORDS EMA |  EU-Richtlinien |  FDA |  Nanomaterialien |  Nanotechnologie |  Toxikologie 

    Abstract

    Quo vadis Nano? / Nanomaterials for Pharmaceutical Formulation Development

    During the past decade nanotechnology has become an essential part of formulation development in the pharmaceutical industry. Liposomes, micelles and nanoparticles have all been utilized to increase the bioavailability of drugs, reduce acute toxicity, and to target compounds to the site of action. Furthermore, a variety of excipients used in cosmetics, food, medical devices, and medicinal products contain particles in the nanoscale. With the new definition from the European Commission from 2011 they have been classified as “nanomaterials”. While the new legislation demands nanospecific risk assessment for these substances, a public controversy has been raised about the safety of nanotechnology in general. The question is how do these regulations affect product development in the pharmaceutical industry and what the future still holds.

    Matthias G. Wacker1, Kerstin Hund-Rinke2, Otto Creutzenberg3 · 1 Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Ökologie IME, Projektgruppe für Translationale Medizin und Pharmakologie TMP, Abteilung Pharmazeutische Technologie – Nanowissenschaften, Frankfurt/Main
    · 2 Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Ökologie IME, Abteilung Ökotoxikologie, Schmallenberg
    · 3 Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin ITEM, Abteilung Inhalation Toxicology & Chemical Risk Assessment, Hannover

    Korrespondenz:

    Dr. Matthias G. Wacker, Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Ökologie IME, Projektgruppe