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    Abbildung 1: Valerensäure im HPLC-Chromatogramm des ätherischen Öls von Baldrianwurzel nach Ph.-Eur.-Monografie Baldrianwurzel (Quelle aller Abbildungen: die Autoren).

    Stabilitätsprüfung pflanzlicher Arzneimittel

    Die Eignung von Spannen als Qualitätsindikatoren – Teil 1

    Analytik

    GrundlagenBesondere Herausforderungen beim Wirkstoff Pulver/FeinschnittAusblick
    Keywords: Phytopharmaka |  Stabilität |  Quantifizierung |  Spannen |  Spezifikation 

    Zusammenfassung

    Die Bewertung der Stabilität ist bei pflanzlichen Arzneimitteln besonders anspruchsvoll, da diese eine komplexe Inhaltsstoffzusammensetzung aufweisen und deren wirksame Bestandteile oft nicht bekannt sind. Zudem besteht die Herausforderung in der Identifizierung stabiler und definierter Marker. Die in den Leitlinien geforderten Marker-Spannen von ±5 bis ±10 % über die Laufzeit können in Einzelfällen nicht immer eingehalten werden. Dieser Beitrag schlägt anhand von Beispielen vor, wie in solchen Fällen zu handeln ist, und zeigt die Notwendigkeit einer in begründeten Fällen erweiterten Spanne von ±20 %, sofern Stabilitäts- bzw. Literaturdaten dies belegen und die Qualität des Arzneimittels nicht beeinträchtigt ist.

    Dr. Andrea Lutz-Röder · Kneipp, Katrin Hösel · Bombastus, Dr. Hagen Albert · Salus, Dr. Nico Symma · Pharma Deutschland

    Korrespondenz:

    Dr. Nico Symma
    Pharma Deutschland e. V., Ubierstr. 71–73, 53173 Bonn
    symma@pharmadeutschland.de

    Zusammenfassung

    Die Bewertung der Stabilität ist bei pflanzlichen Arzneimitteln besonders anspruchsvoll, da diese eine komplexe Inhaltsstoffzusammensetzung aufweisen und deren wirksame Bestandteile oft nicht bekannt sind. Zudem besteht die Herausforderung in der Identifizierung stabiler und definierter Marker. Die in den Leitlinien geforderten Marker-Spannen von ±5 bis ±10 % über die