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    Vokswirtschaftliches Wachstum durch Gesundheit: Reflexionen und Ansätze

    Dr. Michael Lonsert1, Cathrin Schäfer2 und Assoc. Prof. Dr. Dr. Fred Harms3

    Mayne Pharma Ltd., München1, Capgemini Schweiz AG, Basel (Schweiz)2, und Health Care Competence Center, Basel (Schweiz)3

    In westlichen Industrienationen wie der Bundesrepublik Deutschland ist der Bereich Gesundheit die größte Branche der Volkswirtschaft. In summa wurden 2005 in der Bundesrepublik rund 260 Mrd. Euro für Gesundheit ausgegeben. Das entspricht 12,2 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Durch den sich verschärfenden politischen Diskurs um die zukünftige Finanzierbarkeit der auf dem Solidargedanken beruhenden Gesundheitsversorgung durch die Systeme der Sozialversicherung gerät fast vollkommen außer acht, dass der Bereich Gesundheit volkswirtschaftlicher Wachstumsmotor ist, so wie es zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Textil- oder Stahlindustrie war oder heute noch die Informationstechnik ist.
    In dem folgenden Beitrag werden die Entwicklungschancen des Bereiches Gesundheit beleuchtet. Als theoretisches Konstrukt bedienen die Autoren sich dabei der sog. „Kondratieff-Zyklen“.




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007

     

    pharmind 2007, Nr. 1, Seite 37