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    Abbildung 1:Behandlungsstufen vom Trinkwasser zum PW bzw. WFI (Quelle: Pharmatec).

    Vom Trinkwasser zum Pharmawasser

    Techniken, Grenzen und Empfehlungen für den Betrieb von Anlagen zur Herstellung von Pharmawasser

    Technik

    EinleitungTrinkwasser als AusgangsstoffVorbehandlungEnthärtungUmkehrosmoseMembranentgasungElektrodeionisationUltrafiltrationPlanung und Design für einen sicheren Betrieb
    Keywords: Trinkwasseraufbereitung |  Pharmawasser |  Kaltes WFI |  Anlagendesign |  Anlagenbetrieb 

    Zusammenfassung

    Trinkwasser ist der Ausgangsstoff für die Herstellung von Wasser für pharmazeutische Zwecke. Trinkwasser enthält i. d. R. Inhaltsstoffe, die durch eine Vorbehandlungsstufe zum Schutz nachfolgender Membran-Behandlungsstufen entfernt werden müssen. Je nach Inhaltsstoffen werden die unterschiedlichen Verfahren ausgelegt und konzipiert, um die spezifischen Produktanforderungen zu erfüllen. Aus den Erfahrungen seit der Änderung der Water-for-Injection(WFI)-Monografie 0169 der Europäischen Pharmakopöe 2017 und der Anwendung der Prinzipien des Annex 1 [1] ergeben sich sowohl Chancen als auch Herausforderungen für die Auslegung und das Design von Anlagen zur Herstellung von Pharmawasser.

    Dipl.-Ing. Nils Ern, · Pharmatec

    Korrespondenz:

    Dipl.-Ing. Nils Ern
    Pharmatec GmbH, Elisabeth-Boer-Str. 3, 01099 Dresden
    Nils.Ern@syntegon.com

    Die Abbildung zeigt das Porträt des Autors Dipl.-Ing. Nils Ern.Dipl.-Ing. Nils Ern
    ist Dipl.-Ing. Umwelttechnik (HAW Hamburg). Bis 2010 arbeitete er bei verschiedenen Anlagenbauern und Firmen in Schleswig-Holstein, Niedersachen und Hamburg aus den Bereichen Abwasseraufbereitung, Biogasanlagenbau, Planer und Aufbereitungstechnik für industrielle Abwässer und Abluft. Seit 2011 ist er bei der Pharmatec GmbH in verschiedenen Positionen beschäftigt: zunächst Projektleiter für Reinstmedien, Produktverantwortung für Membrananlagen, Gruppenleiter im Engineering und seit 2019 Abteilungsleiter im