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    Abb. 1: Risiko-Konzept der Segregation: Mit fortschreitender Fermentation („Life“) wächst das Risiko von/die Menge an Virus im Produkt aufgrund der Zell- und Virus-Vermehrung. Mit Abtrennung der Zellen (dem Wirt) nimmt das Risiko bzw. die Menge im Downstream Processing stetig ab. Entsprechend sollte hier eine erste Trennung erfolgen. Idealerweise würde im Downstream-Prozess jeder Folgeschritt vom Vorgänger getrennt, dies ist jedoch nicht praktikabel. Somit wird die effektivste Unit Operation als Virus-Entfernungs-Schritt definiert und an dieser Stelle noch einmal konsequent getrennt in Crude und Final (bzw. „previral inactivation“ und „postviral inactivation“).

    Von der Zelle zum Produkt

    Technische und regulatorische Aspekte der biotechnologischen Herstellung monoklonaler Antikörper

    Praxis

    EinleitungVon der Research Cell Bank …… zur Master Cell Bank …… zur Expansion in der Working Cell BankEinwegsysteme erleichtern die USP-ProduktionEinwegsysteme erobern Downstream-ProcessingVirusentfernung muss validiert seinDie letzten Schritte sind technologisch aufwändigFazit

    Abstract

    From Cell to Product / Technical and regulatory aspects of the biotechnological production of monoclonal antibodies

    Biologics such as monoclonal antibodies (MAB) are predicted to be the forthcoming blockbusters and profit earners in the pharmaceutical market. Those however are often developed and even produced by small start-up companies and are typically not produced at larger volume scales. Due to their biological origin, the typically parenteral administration and the way of production, other regulatory and technical issues matter compared to small molecule products. The “pedigree” and the virus safety of the starting material – the cell – are important factors. Production is ever widely performed in disposable technologies, which require special attention. Sterility, correctly speaking monosepsis, and especially the absence of viruses have to be guaranteed and proven almost throughout the complete process.

    Dr. Georg Sindelar · Chemgineering Business Design GmbH, Wiesbaden

    Zusammenfassung

    Biologics wie die monoklonalen Antikörper, kurz: MAB, sind die nächsten Blockbuster und Gewinnbringer im Pharmamarkt. Diese werden jedoch oft erst von kleinen Startup-Firmen entwickelt bzw. auch produziert und meist nicht in großen Volumina hergestellt. Aufgrund ihres biologischen Ursprungs, der meist parenteralen Applikationsart und der Produktionsweise greifen hier andere regulatorische und technische Mechanismen als bei niedermolekularen Verbindungen. Der „Stammbaum“ und die Virus-Sicherheit des Ausgangsmaterials – der Zelle – sind hier wichtige Faktoren. In der