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Alle Beiträge der Ausgabe 2 / 2012 der Zeitschrift pharmind

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Roche

Rubrik: In Wort und Bild

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 0 (2012))


Dan Zabrowski ist neuer Leiter von Roche Applied Science in der Division Diagnostics mit Sitz in Penzberg. Er tritt damit die Nachfolge von Paul Brown an, der Roche Applied Science seit September 2011 leitete. Dan Zabrowski berichtet an Daniel O'Day, COO von Roche Diagnostics. In seiner letzten Funktion bei Roche war Dan Zabrowski Leiter des globalen Partnerings. Er gehörte dem Corporate Executive Commitee von Roche sowie der Direktion von Chugai Pharmaceutical an. Roche hält die Mehrheitsbeteiligung an dem japanischen Unternehmen. Zabrowski gelangte 1994 mit der Übernahme von Syntex zu Roche, wo er eine Reihe von Managementpositionen in den Bereichen Regulatory ...

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Selbstkontrolle im Verborgenen

Rubrik: Aspekte

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 197 (2012))

Postina T


„Unser Ruf ist schlechter als das, was wir machen.“ Was wie die Klage eines altgedienten, desillusionierten Pharma-Managers klingt, ist ein Stoßseufzer von Professor Karl Lauterbach. Der gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion hat ihn am 31. Januar in der Fernsehsendung „Menschen bei Maischberger“ ausgestoßen. Und gemeint war die eigene Kaste: die der Politiker. Was die Politiker in eigener Sache als ungerechtfertigt empfinden, veranlasst sie jedoch nicht, ihrerseits bei der Bewertung des Verhaltens Anderer vorsichtiger zu agieren. In Sachen Pharma-Industrie etwa verstärken sie gerne das Klagelied über eine Branche, die mit ethischen Produkten angeblich doch nur ein materielles Ziel verfolgt, nämlich Geld zu ...

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Registerdschungel – Ein Durchblick von clinicaltrials.gov bis EVMPD

Rubrik: Streiflichter

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 199 (2012))

Sträter B


Das Misstrauen in die klinische Forschung mit Arzneimitteln und Medizinprodukten sowie in Zulassungsentscheidungen von Behörden und deren Risikobewertungen ist weit verbreitet. Dies beruht nicht selten darauf, dass die notwendige Fachkenntnis nicht verfügbar ist oder häufig nicht sein kann. Daraus resultiert Verunsicherung, die sich in dem Ruf nach Transparenz manifestiert. Die Verfügbarkeit von klinischen Daten kann daher durchaus vertrauensbildend wirken, wenn die veröffentlichten Daten verständlich sind und sie auch von den interessierten Kreisen wahrgenommen werden. Nachfolgend soll daher für Fachleute der Versuch unternommen werden, einen Überblick zu den Registern zu klinischen Prüfungen und Arzneimittelzulassungen zu geben. Hier ist vor allem die ...

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Intelligente Schwärme

Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 202 (2012))

Reitz M


Am frühen Abend, bevor es dunkel wird, lässt sich immer wieder in Parkanlagen beobachten, wie plötzlich große Vogelschwärme gleichzeitig von Bäumen aufsteigen und für den Blick des Menschen tollkühne Flugschauen vorführen. Die Bewegungen der unterschiedlichen Schwärme erscheinen dabei koordiniert zu sein. Die Flugmanöver jedes einzelnen Vogels werden vergleichbar einer vorgegebenen Choreographie an das Schwarmverhalten angepasst. Wie auf ein geheimes Kommando hin verdichten sich plötzlich Gruppen von Vögeln zu einem Knäuel, während sich andere Gruppen zahlenmäßig ausdünnen und gleichzeitig weite Kurven fliegen ( Abb. 1 ). Die Flugmanöver sind oft erstaunlich. Vermutlich würde es, auf den Menschen bezogen, kein Pilot schaffen, in ...

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In Wort und Bild 02/2012

Rubrik: In Wort und Bild

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 205 (2012))



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Schott AG

Rubrik: In Wort und Bild

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 205 (2012))


Christophe Muguet wurde zum Vice President des Global Syringe Business von Schott Pharmaceutical Packaging ernannt. Vom Standort St. Gallen, Schweiz, aus leitet Muguet das weltweite Spritzengeschäft. Zu seinen Aufgaben gehören Geschäftsentwicklung, Produktmanagement, Forschung und Entwicklung sowie Produktion. Vor seinem Wechsel zu Schott war Muguet bei Becton Dickinson als Vice President Industrial Operations verantwortlich für die weltweiten Aktivitäten des Unternehmens im Bereich Pharmaceutical Systems mit diversen Produktionsstandorten. Zuvor hatte Muguet verschiedene Positionen bei dem US-amerikanischen Medizintechnik-Unternehmen in den Bereichen Supply Chain, IT und Planung inne. Vor seinem Eintritt bei Becton Dickinson war Muguet bei GlaxoSmithKline und Serono in den Bereichen Beschaffung, ...

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Das Antikörper-Rennen: Ökonomie vs. Sportsgeist

Rubrik: Gastkommentar

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 214 (2012))

Wagner R



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GKV-Preisverhandlungen nach AMNOG

Rubrik: Fachthemen

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 218 (2012))

Plantör S | Schäferjohann J | Wald-Eßer D


Noch bevor die Nutzen-Bewertung richtig an Fahrt aufgenommen hat, zeigt das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) bereits Wirkung. Erstmals seit längerer Zeit sind die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung im ersten Halbjahr 2011 gesunken – und zwar um satte 6,3 %. Die Auswirkungen des AMNOG und mögliche Handlungsoptionen stehen damit für die pharmazeutische Industrie heute und in nächster Zeit im Fokus.

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Der Draft zur EU-GDP Guideline

Rubrik: Fachthemen

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 223 (2012))

Spiggelkötter N | Norheimer P


Der Draft zur EU-GDP Guideline besteht aus 10 Kapiteln, wie aus Abb. 1 ersichtlich ist. Da das Kapitel 9 „Transport“ wohl die größten Veränderungen beinhaltet, soll dieses am Beginn der folgenden Ausführungen stehen. In der noch gültigen EU-GDP-Fassung befassen sich lediglich 2 Paragraphen mit diesem Thema, ganz anders in der Entwurfsvorlage. Die klare Grundannahme lautet, dass wie bei allen Prozessen die Produktqualität nicht beeinträchtigt werden darf. Der Entwurf sieht eine Gleichsetzung von Lager- und Transporttemperatur vor, ein Statement mit weitreichenden Konsequenzen : „Medicinal product should be transported in accordance with the storage conditions indicated on the packaging information.“ 1) So müssten ...

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Lieferantenbeteiligung und Lieferantenauditierung

Rubrik: Fachthemen

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 228 (2012))

Samson Y


Seitdem die Wichtigkeit von rechnergestützten Systemen und deren Software als Unterstützung von geschäftlichen Prozessen in der pharmazeutischen Industrie erkannt worden ist, sind die Beziehungen zwischen Benutzern und Betreibern einerseits und deren Systemlieferanten andererseits eher mit einer Achterbahn vergleichbar als harmonisch. Die Ehrlichkeit verpflichtet einzusehen, dass die Hindernisse für eine harmonische Beziehung in den meisten Fällen gleichmäßig verteilt sind. Obwohl der Regulator sowie verschiedene Industrie-Standards – siehe [ 1 , 4 , 5 , 7 ] – seit vielen Jahren die Lieferantenauditierung empfehlen und sogar verlangen, stellen in vielen Fällen gerade solche Audits einen Teil der Ursachen für den Unmut und ...

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Der PharmaInnovationsLotse – ein Open Innovation-Management- Konzept für den Pharma- Mittelstand

Rubrik: Fachthemen

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 234 (2012))

Vladova G | Braun A


Innovationen sind eine zentrale Determinante für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Die Entdeckung, Entwicklung und Realisierung von innovativen Ideen ist allerdings mit Herausforderungen und Risiken verbunden. Insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) sollen vor diesem Hintergrund neue Wege und Ressourcenquellen aufgezeigt werden. In dem Beitrag werden zuerst die Grundlagen von Open Innovation als neue Forschungsströmung im Innovationsmanagement vorgestellt. Weiterhin wird die Entwicklung eines Open Innovation-Management-Konzepts in enger Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis dargestellt. Anschließen wird mit dem PharmaInnovationsLotsen (PHILO) ein Tool vorgestellt, das den Open Innovation-Ansatz für pharmazeutische KMU operationalisiert.

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Testreduktion bei der Wareneingangskontrolle in der pharmazeutischen Industrie

Rubrik: GMP / GLP / GCP

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 240 (2012))

Karner M


Kosten und Zeitdruck machen auch vor der pharmazeutischen Industrie nicht Halt. Bei zugekauften Rohstoffen, die bereits von Herstellern geprüft und freigegeben worden sind, stellt sich die Frage, wie weit man deren Testergebnisse für die Freigabe der Rohstoffe heranziehen und somit Testungen und damit verbundenen Aufwand und Prüfzeiten reduzieren kann. Vorgabe der Behörden ist hierbei, die Ergebnisse der Analysenzertifikate periodisch auf Richtigkeit zu prüfen; ein System der Lieferantenqualifizierung und -bewertung werden vorausgesetzt. Identitätsprüfungen für zugekaufte Ausgangsmaterialien von Arzneimitteln sind von der Reduktion ausgeschlossen. Es kann jedoch der Prüfumfang bei erfolgreicher Validierung mittels Stichprobenpläne eingeschränkt werden.

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EMA and EU Commission – Topical News

Rubrik: europharm

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 247 (2012))

Röhrig-Friese B


Directive 2011/62/EU on Prevention of the Entry into the Legal Supply Chain of Falsified Medicinal products which was published in the Official Journal on July 1, 2011 1) had been the result of an assessment made in the course of the initiative of “Better Regulation Strategy” which had identified one of the important aims to minimize risks emanating from the entry into the legal supply chain of falsified medicinal products. The provisions and content of the Directive had been the subject of publications in issue 8/2011 and 9/2011 of this Journal. In general, most of the provisions contained in ...

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Aktivitäten des CHMP

Rubrik: europharm

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 249 (2012))

Throm S


Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) erzielte bei seiner Sitzung vom 16. bis 19. Januar 2012 bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA in London folgende Ergebnisse: Der CHMP verabschiedete: eine Zulassungsempfehlung inkl. Pharmakovigilanzplan für: Signifor® Injektionslösung mit 0,3 mg, 0,6 mg, 0,9 mg Pasireotid von Novartis Europharm zur Behandlung von Erwachsenen mit Morbus Cushing, bei denen eine OP nicht möglich oder fehlgeschlagen ist. Pasireotid diaspartat ist ein neues Analogon von Somatostatin (ATC-Code: H01CB05), das an den Somatostatin-Rezeptor bindet. Morbus Cushing ist eine sehr seltene, zu Behinderungen führende und lebensbedrohliche Erkrankung, bei der ein kleiner Tumor in der Hypophyse große Mengen Adrenocorticotropin (ACTH) produziert; dies führt über ...

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Aktivitäten des COMP

Rubrik: europharm

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 257 (2012))

Throm S


Am 10./11. Januar 2012 fand bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA in London die 130. Sitzung des Ausschusses für Arzneimittel gegen seltene Krankheiten (Committee for Orphan Medicinal Products, COMP) statt. Der Ausschuss verabschiedete 16 Empfehlungen für die Zuerkennung des Status „Arzneimittel gegen eine seltene Krankheit“: (1-Methyl-2-nitro-1H-imidazol- 5-yl)methyl N,N'-bis(2-bromoethyl)diamidophosphat zur Behandlung von Weichteilsarkomen; Nexus Oncology Ltd. Allogene humane dendritische Zellen von einer CD34+ Vorläufer- zelllinie zur Behandlung der akuten myeloischen Leukämie; DCPrime BV Carbetocin zur Behandlung des Prader-Willi-Syndroms; Ferring Pharmaceuticals A/S Chlormethin zur Behandlung von kutanen T-Zell-Lymphomen; TMC Pharma Services Ltd. Doxycyclin hyclat zur Behandlung der systemischen Amyloidose durch beta-2-Mikroglobuli; Giampaolo Merlini ...

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Aktivitäten des PDCO

Rubrik: europharm

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 262 (2012))

Throm S


Bei seiner Sitzung vom 11. bis 13. Januar 2012 bei der europäischen Zulassungsagentur EMA in London dankte der Ausschuss für Kinderarzneimittel (PDCO) Lida Kalantzi für ihre Beiträge und verabschiedete: sieben positive Voten zu Kinderentwicklungsplänen (PIPs) für folgende Präparate: Eliglustat tartrat von Genzyme Europe B.V. (Endokrinologie–Gynäkologie–Fertilität– Stoffwechsel) Rekombinante humane A Disintegrin und Metalloprotease mit Thrombospind Typ-1 Motifs 13, von der Baxter Innovations GmbH (Hämatologie–Hämostaseologie) 2-Iminobiotin von Neurophyxia B.V. (Neonatologie–pädiatrische Intensivmedizin) N-[3-[3-Cyclopropyl-5-[(2-fluoro-4-iodophenyl)amino]-6,8-di methyl-2,4,7-trioxo-3,4,6,7-tetrahydropyrido[4,3-D]pyrimidin -1(2H)-yl]phenyl]acetamid dimethylsulfoxid solvat von GlaxoSmithKline Trading Service Ltd (Onkologie) Elacytarabin von Clavis Pharma ASA (Onkologie) Clostridium Botulinum Neurotoxin Typ A (150 kD), frei von komplexierenden Proteinen, von der Merz Pharmaceuticals GmbH ...

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Generikum, Biosimilar, NBCD-Similar – eine neue Kategorie von Nachahmerpräparaten

Rubrik: Gesetz und Recht

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 266 (2012))

Eisenblätter T


Generika und Biosimilars sind bekannte Kategorien von Nachahmerarzneimitteln, die sowohl im Hinblick auf ihre Zulassung als auch auf ihre Austauschbarkeit aus gutem Grunde unterschiedlichen Regelungen unterliegen. Indes bilden sie die Realität nicht hinreichend ab, denn beide Kategorien lassen die Besonderheiten von Non-Biological Complex Drugs (im Folgenden: NBCD) außer Betracht. Bei diesen Arzneimitteln mit komplexen chemischen Strukturen ist die Herstellung eines identischen Nachahmerpräparates nur bedingt möglich. Dieses Problem wurde von der EMA in einem „Reflection paper on non-clinical studies for generic nanoparticle iron medicinal product applications“ für generische Eisenpräparate mit Nanopartikel-Charakteristik jüngst erkannt. 1) Im Folgenden soll erläutert werden, worum ...

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Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht

Rubrik: Gesetz und Recht

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 277 (2012))

Ehlers A | Stark H


Mit dem 01. Januar 2011 ist das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) und damit die frühe Nutzenbewertung nach § 35 a SGB V in Kraft getreten. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat bereits einige Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen bewertet. Fast ein Jahr nach Einführung des § 35 a SGB V, am 15. Dezember 2011, hat der G-BA nun auch das erste Verfahren einer frühen Nutzenbewertung für Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen, hier zu Ticagrelor, abgeschlossen 1) . Für dieses Arzneimittel wird es nun der nächste Schritt des pharmazeutischen Unternehmers AstraZeneca sein, auf der Grundlage des G-BA-Beschlusses mit dem GKV-Spitzenverband Preisverhandlungen zu führen. Am 23. Januar 2012 erfolgte schließlich ...

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Bericht von der Börse

Rubrik: Wirtschaft

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 280 (2012))

Batschari A


An den internationalen Finanzmärkten herrschen spannende und schwer einzuschätzende Zeiten. Da wird – auf Teufel komm raus – mit harten Bandagen um die Zukunft des Euro gestritten und dennoch klettern die Kurse im Berichtszeitraum in erstaunlichem Umfang. Auch wenn niemand so recht weiß, was ein Staatsbankrott Griechenlands für den Euro und andere Eurostaaten an Problemen bedeuten würde, bemüht man sich an den Börsen nach dem Motto business as usual zu verfahren und sich auf die aktuellen Wirtschaftsfakten zu konzentrieren. Ob die Rechnung aufgeht, wird sich wohl spätestens im März zeigen, wenn die nächste große Hilfszahlung fällig wird. Vor allem der ...

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Bericht aus Europa

Rubrik: Ausland

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 282 (2012))

Blasius H


Olainfarm, eines des größten pharmazeutischen Unternehmen in Lettland, kann im abgelaufenen Jahr mit einem vorläufigen Umsatz von 36,27 Mio. Lats (51,60 Mio. Euro) aufwarten, was einer Steigerung um 45 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Dies geht aus einer Pressemeldung des Unternehmens vom 16. Januar 2012 hervor. 1) Die Ergebnisprognose wurde damit mehr als übererfüllt. Der rasanteste Aufschwung wurde in den Niederlanden erzielt (Anstieg auf den 18-fachen Wert), gefolgt von der Ukraine (132 %), Litauen (53 %), Großbritannien (47 %) und Lettland (33 %). Wesentliche Absatzmärkte in 2011 waren Russland (38,4 %), die Ukraine (25,8 %), Weißrussland (8,0 %), Lettland (6,0 %), Kasachstan (4,9 %) und Großbritannien (3,3 %). Die Grünenthal-Gruppe ...

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Bericht aus den USA

Rubrik: Ausland

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 289 (2012))

Ruppelt U


Isentress (Raltegravir) wurde von der US Food and Drug Administration (FDA) zur Verwendung mit anderen antiretroviralen Medikamenten für die Behandlung von HIV-1-Infektionen bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 2 bis 18 Jahren zugelassen. Das Medikament gehört zur Medikamentenklasse der HIV-Integrase-Strang-Inhibitoren, die die Ausbreitung von HIV im Körper verlangsamen. Es wurde erstmals für erwachsene Patienten im Oktober 2007 zugelassen, unter dem beschleunigten Zulassungsverfahren des FDA-Programms. Die FDA hat die Zulassung für Voraxaze (Glucarpidase) zur Behandlung von Patienten mit toxischen Konzentrationen von Methotrexat im Blut aufgrund von Nierenversagen erteilt. Methotrexat ist ein häufig verwendetes Krebs-Chemotherapeutikum, welches in der Regel aus dem ...

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Innovationen aus Wissenschaft und Technik

Rubrik: Patentspiegel

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 296 (2012))

Cremer K


Originaltitel: Self breaking tablets Stichwörter: Feste Arzneiformen, Mehrschichttabletten, perorale Applikation, Teilbarkeit, Zerfallseigenschaften Zusammenfassung: Self-breaking tablet and capsule formulations with a similar in vitro drug release profile for whole tablet and when broken and/or a bioequivalent drug release profile when taken whole or when broken are provided. Methods for production of these formulations and tablets and their administration are also provided. Hauptanspruch: A core tablet comprising a layer of drug containing units produced by compression, each drug containing unit comprising a drug containing layer and a plug layer, said core tablet further comprising a continuous quick disintegrating layer compressed with ...

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16. AMG-Novelle und relevante Änderungen im AMG mit besonderem Fokus auf den Tätigkeitsbereich der sachkundigen Person

Rubrik: GMP-Expertenforum

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 303 (2012))

Podpetschnig-Fopp E


Insbesondere aufgrund der notwendigen Anpassung an europäische Vorgaben wie die sogenannte Pharmakovigilanzrichtlinie 2010/84/EU zur Änderung der Richtlinie 2001/83/EG sowie die sogenannte Fälschungsrichtlinie 2011/62/EG zur Verhinderung des Eindringens von gefälschten Arzneimitteln in die legale Lieferkette hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) am 2. Dezember 2011 den Referentenentwurf für das „Zweite Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften“ (16. AMG-Novelle“) auf seiner Homepage veröffentlicht und den Verbänden zur Kommentierung zugeleitet. Durch dieses Artikelgesetz wird die Bezeichnungsverordnung aufgehoben, da die Festlegung der zu verwendenden internationalen Kurzbezeichnungen nicht mehr durch die Rechtsverordnung erfolgt, sondern in der Datenbank nach § 67a AMG veröffentlicht wird. Ferner werden neben dem ...

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Praxisnahe Analytik und Hintergrundinformationen im Pharma-Alltag

Rubrik: Analytik

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 310 (2012))

Tawab M | Knott S


Die vorgeschriebenen routinemäßigen Kontrollen im Labor haben zahlreichen Fertigarzneimitteln zwar in den letzten Jahren die Einhaltung aller Qualitätsanforderungen bescheinigt, doch die Kundenreklamationen wegen eines unangenehmen Geruchs bei Fertigarzneimitteln nehmen seit dem Jahre 2009 laufend zu. Davon sind mehrere Wirkstoffe von verschiedenen pharmazeutischen Herstellern betroffen. Wie es dazu kommen konnte, welche Untersuchungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen und welche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden können, darauf geht der folgende Artikel ein.

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Optimierung von Validierungsprojekten hinsichtlich GMP-Konformität – ein Beispiel aus der Praxis

Rubrik: Originale

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 313 (2012))

Frerichs B | Sigg H | Kidmose R | Donovan P | Weber E | Müller I


EU-GMP-Leitfaden GAMP 5 Qualifizierung Rückverfolgbarkeit (Traceability) Validierung Verifizierung In dieser Arbeit wurde die Durchführung von Validierungen mit Hilfe des Computerprogramms „GxP-Manager – Validation and Project LifeCycle“ untersucht. Zielsetzung war, zu überprüfen, ob sich dadurch die Übersichtlichkeit der Validierungsschritte, die Rückverfolgbarkeit und die Konformität mit den regulatorischen Maßnahmen optimieren lassen. Dazu wurde mit den bestehenden Unterlagen aus der Validierung eines Siegelnahtprozesses eines Medizintechnikunternehmens, eine Validierung simuliert. Der Siegelnahtprozess diente zur Verpackung von Gefäßprothesen mit zugehörigen Einführsystemen und Proteinprodukten. Darüber hinaus war auch von Interesse, wie sich die bestehenden Validierungsabläufe des Unternehmens bei Verwendung des Computerprogramms realisieren lassen. Hierfür musste die Struktur ...

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Single-Use-/Disposables-Prozesskomponenten: Eine Technologiealternative / Teil 1: Technologische Einsatzgrenzen aus bioverfahrenstechnischer Sicht

Rubrik: Praxis

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 323 (2012))

Krämer P | Müller R


Single-Use-/Disposables-Prozesskomponenten ist eine Technologieoption, welche bei geeigneten Rahmenbedingungen zum Einsatz kommen kann, um hauptsächlich biotechnische Produktionsanlagen kosteneffizienter und schneller zu implementieren als herkömmliche Anlagen in kompletter Edelstahlausführung. Während der Einsatz dieser Technologie durchaus seit wenigen Jahrzehnten in der Labortechnologie aber auch im biomedizinischen Bereich etabliert ist, wird nunmehr ihr Einsatz auch in der biotechnischen Produktion, speziell bei der Zellkulturtechnologie bis in den technischen Maßstab propagiert.

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Single-Use-/Disposables- Prozesskomponenten: Eine Technologiealternative*Überarbeitete Fassung eines Beitrags auf dem M&W Process Industries-Symposium „Quo Vadis Biotech“, Frankfurt/Main, 23. November 2010.

Rubrik: Praxis

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 323 (2012))

Krämer P | Müller R


Single-Use-/Disposables-Prozesskomponenten ist eine Technologieoption, welche bei geeigneten Rahmenbedingungen zum Einsatz kommen kann, um hauptsächlich biotechnische Produktionsanlagen kosteneffizienter und schneller zu implementieren als herkömmliche Anlagen in kompletter Edelstahlausführung. Während der Einsatz dieser Technologie durchaus seit wenigen Jahrzehnten in der Labortechnologie aber auch im biomedizinischen Bereich etabliert ist, wird nunmehr ihr Einsatz auch in der biotechnischen Produktion, speziell bei der Zellkulturtechnologie bis in den technischen Maßstab propagiert.

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Optimierung des Dispositionsmanagements in der Pharmaindustrie am Beispiel eines mittelständischen deutschen Unternehmens

Rubrik: Praxis

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 328 (2012))

Reineke B | Schwippl S


Der folgende Beitrag beschreibt die Umsetzung eines Optimierungsprojektes im Bereich Dispositionsmanagement. Ziel dieses Projektes ist die nachhaltige Verringerung von Lagerbestand und Aufwand bei gleichzeitigem Erhalt der Lieferbereitschaft von 24 bis 48 h. Die Bestimmung der Zielparameter Lieferbereitschaft, Bestände, Rüstaufwand und Lagerumschlag erfolgt über Simulationen, die mittels einer neuen Software als Ergänzung zum bestehenden ERP-System durchgeführt werden. Mithilfe des im Projekt eingeführten Bestandscontrollings konnte die Serag-Wiessner KG, ein mittelständischer Hersteller von Medizin- und Pharmaprodukten, innerhalb von zwei Jahren eine Lieferbereitschaft von 96 % kontinuierlich einhalten, bei gleichzeitiger Reduktion der Lagerbestände um 35 %.

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30 Jahre basan – The cleanroom company

Rubrik: Partner der Industrie

(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 331 (2012))


Die basan GmbH feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Firmenjubiläum. Dabei arbeitet das Unternehmen mit mehr als 125 Mitarbeitern in sieben Niederlassungen weltweit mit Schwerpunkt in Europa und Asien. Das Portfolio umfasst über 5 000 hochwertige Artikel für Reinräume und produktbegleitende Dienstleistungen. Im Jahr 1982 ging der Inhaber Jacobus C. Bartels als „Ein-Mann-Betrieb“ mit Broschüren aus einem Copy-Shop auf den deutschen Markt. Es war der Anfang des global agierenden Unternehmens, das basan heute ist. In diesen 30 Jahren hat das Handelsunternehmen in Kriftel systematisch eine umfassende Produktvielfalt für den Reinraummarkt aufgebaut und ein Servicekonzept entwickelt, das den Bedarf seiner Kunden bedient. Konkret ...