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    Abbildung 1: Fallbeispiel. In einer bestehenden Anlage werden 1.4 Batches des Prozesses X (x kg) pro Woche produziert. Um die Produktion zu steigern, soll die Batchzyklusrate erhöht und die Anlage durch eine Verdoppelung der bestehenden Produktionslinie (blau) erweitert werden (lila). Die vorhandene Peripherie wird dabei nur so weit wie nötig erweitert (Quelle alle: pixon engineering AG).

    Case Study

    Simulation zur Erweiterung und Optimierung einer bestehenden Produktionsanlage

    Verfahrenstechnik

    1. Einleitung2. Case Study – Fallbeispiel3.  Ergebnis

    Zusammenfassung

    Heutige pharmazeutische und biotechnologische Unternehmen stehen unter dem steigenden Druck in möglichst kurzer Zeit ein Produkt auf den Markt zu bringen, wobei aber die anfallenden Kosten nicht aus dem Ruder laufen dürfen. Die Entwicklung von pharmazeutischen / biotechnologischen Produkten muss daher höchst effizient ablaufen, damit ein Unternehmen im heutigen globalen Markt wettbewerbsfähig sein kann. Auf einem sich rasch wandelnden Markt sollten Anlagen flexibel sein und idealerweise einen Mehrprodukteanlage Charakter aufweisen. Diese steigenden Anforderungen an eine Anlage, erhöhen auch deren Komplexität. Neben Investitionskosten, Betriebskosten und Prozessspezifikationen, müssen auch die Anlagenflexibilität und GMP Anforderungen mit einbezogen werden. Um die optimale Anlagenkonfiguration zu finden, müssen all diese Faktoren gesamtheitlich betrachtet werden. Prozesssimulationstools bieten eine ideale Möglichkeit diese steigende Komplexität zu erfassen und zu analysieren. Anhand eines konkreten Fallbeispiels aus der Pharma Industrie wird aufgezeigt, wie die Prozesssimulation hilfreich sein kann, um in einem frühen Stadium der Planung verschiedene Szenarien zu evaluieren und die optimale Lösung zu finden. Missverständnisse und negative Überraschungen zu einem späteren Zeitpunkt können so verhindert werden.

    Dr. Ingrid Hutter · pixon engineering AG, Visp (Schweiz)
    Michael Gienow · pixon engineering GmbH, Mannheim

    Korrespondenz:

    Dr. Ingrid Hutter, pixon engineering AG, Sandstr. 2, Postfach 420, 3930 Visp (Schweiz); e-mail: ingrid.hutter@pixon-ch.com

    Zusammenfassung

    Heutige pharmazeutische und biotechnologische Unternehmen stehen unter dem steigenden Druck in möglichst kurzer Zeit ein Produkt auf den Markt zu bringen, wobei aber die anfallenden Kosten nicht aus dem Ruder laufen dürfen. Die Entwicklung von pharmazeutischen / biotechnologischen Produkten muss daher höchst effizient ablaufen, damit ein Unternehmen im heutigen globalen Markt wettbewerbsfähig sein kann. Auf einem

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