22.11.2024Sterility testing is a crucial process in the manufacture of sterile products, ensuring they are free from harmful microorganisms. Two primary methods are used...
14.11.2024Merck und Intel fördern akademische Forschung unter Beteiligung von elf wissenschaftlichen Institutionen aus sechs europäischen Ländern.
14.11.2024Gilero, ein Unternehmen der Sanner Gruppe und weltweit führender Anbieter von Design, Entwicklung und Auftragsfertigung medizintechnischer Produkte, erweitert seine Fertigungskapazitäten mit einer ...
12.11.2024Die Hochschule Kaiserslautern ist Gründungspartner und Vorreiter im bundesweiten Leitprojekt „Fachkräfte für die Mikroelektronik: skills4chips“. Das Bundesministerium für Bildung und ...
Beitrag aus der Ausgabe 4/2024 der Zeitschrift cleanroom & processes
Zwischen Technologiefortschritt und wachsenden regulatorischen Anforderungen
Die Herstellung von Arzneimitteln hat unter definierten und kontrollierten Umgebungsbedingungen i. d. R. in Reinräumen zu erfolgen. Reinräume bilden ein zentrales Element der Herstellung unter Good-Manufacturing-Practice(GMP)-Bedingungen. Je nach herzustellender Darreichungsform und Applikationsroute des resultierenden Arzneimittels ist die Reinheitsklasse der Reinräume zu wählen. Für orale und topische Darreichungsformen gelten ...
Beitrag aus der Ausgabe 4/2024 der Zeitschrift cleanroom & processes
The impact of Annex 1 and a look into the future of sterility testing
Sterility testing is a process which must be performed as part of the manufacture of sterile products, to provide confidence that they are free of any viable microorganisms which could harm patients. As it is not possible to test every single vial or ampoule of product that is being manufactured, a number of samples representative of the whole batch are taken at separate times during the filling operation and tested for microbial contamination. ...
Beitrag aus der Ausgabe 4/2024 der Zeitschrift cleanroom & processes
Die besondere Bedeutung der Phase „Projektvorbereitung“
Egal, ob man ein kleines Haus oder eine Fabrik baut – man benötigt einen Architekten. Jeder weiß, der Architekt plant das Gebäude. Es ist eine seiner originären Aufgaben. Dazu gibt es eine weitere, ebenso wichtige Aufgabe: die Gesamtkoordination der fachlich Beteiligten des Projektes. Dafür präzisiert er die Aufgabenstellungen und führt die Ergebnisse zusammen. Diese Koordinationsaufgabe ist Bestandteil seiner Grundleistungen nach der ...
Beitrag aus der Ausgabe 4/2024 der Zeitschrift cleanroom & processes
Blended Learning als essenzieller Baustein
Wenn man den Begriff Human Resources (HR) hört, ist gerade die Bezeichnung Ressource oft negativ konnotiert oder wird abgelehnt. Aber die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Unternehmens sind schon lange nicht mehr nur Arbeitskräfte. Wie auch Ressourcen zeichnen sich Beschäftigte dadurch aus, dass sie wertvoll, rar, nicht imitierbar und nicht einfach ersetzbar sind. Der Mensch im Unternehmen wird als höchst wertvolle Ressource gesehen, weil ...
Beitrag aus der nächsten Ausgabe 01/2025 der Zeitschrift cleanroom & processes
(erscheint am 07.03.2025)
Die Studie vergleicht mithilfe von CFD-Simulationen Deckenumluftgeräte mit herkömmlichen Lüftungsanlagen in einem Reinraum, wobei der Fokus auf Temperaturverteilung, Partikelgeschwindigkeit und Erholzeiten liegt. Deckenumluftgeräte sind modular aufgebaut und arbeiten im Umluftbetrieb, was eine effiziente Luftzirkulation ermöglicht. Die Simulation zeigt, dass diese Geräte Vorteile bei der Verteilung von Partikelgeschwindigkeit und Temperatur haben, da sie aufsteigende Warmluft direkt an der Decke abführen und so Wärmestau vermeiden. Beide Systeme sorgen für ausreichende Luftbewegung im Raum, auch in Totzonen. Die Strömungsgeschwindigkeiten der Deckenumluftgeräte übertreffen die Minimalanforderungen, was eine schnelle Partikelreduktion ermöglicht. Die Erholzeit zur Reduzierung der Partikelkonzentration beträgt in beiden Systemen unter 20 min. Die Ergebnisse bestätigen die Effektivität der Deckenumluftgeräte und die Bedeutung von CFD-Simulationen zur Optimierung von Lüftungssystemen. Deckenumluftgeräte sind mindestens gleichwertig mit herkömmlichen Systemen und bieten eine solide Basis für ihre Weiterentwicklung in Reinraumanwendungen.