Rubrik: Aspekte
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 155 (2017))
Rubrik: Streiflichter
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 156 (2017))
Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 159 (2017))
Rubrik: Aktuelles
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 162 (2017))
10 Jahre sind seit der Einführung des ersten Biosimilars in Deutschland vergangen. Mit Omnitrope wurde 2006 das erste „Nachfolgepräparat“ zu einem biopharmazeutischen Arzneimittel zugelassen. Mit den Biosimilars verbunden sind zum einen große Chancen für die Versorgung der Patienten mit modernen biopharmazeutischen Arzneimitteln und zum anderen für die nachhaltige Finanzierbarkeit des Gesundheitssystems. 10 Jahre später zeigt sich jedoch, dass abhängig von der jeweiligen Region und vom Wirkstoff sehr unterschiedliche Versorgungsanteile festzustellen sind. Die Chancen werden also noch nicht durchgängig genutzt. Die Arbeitsgemeinschaft Pro Biosimilars hat daher Simon-Kucher & Partners mit einer Studie unter dem Titel „10 Jahre Biosimilars – Lessons learned“ ...
Rubrik: Aktuelles
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 167 (2017))
Der GKV-Arzneimittelmarkt einschließlich Diagnostika, ohne Impfstoffe, wächst im Jahr 2016 nach Umsatz um 3,5 % auf rund 37 Mrd. Euro (AVP 1) nach Abzug von Hersteller- und Apothekenabschlägen, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen). Das entspricht Mehrausgaben von 1,3 Mrd. Euro, die aus Zuwächsen bei verschiedenen innovativen Arzneien resultieren ( Abb. 1 ). Die Menge nach Packungen erhöht sich um gut 1 %. 20 % des Umsatzzuwachses gehen auf Verordnungen direkter Faktor-Xa-Hemmer zurück. Zweistellige Wachstumsbeiträge ergeben sich auch aus Steigerungen bei monoklonalen Antikörpern, der antineoplastischen Therapie mit Proteinkinasehemmern, TNF-Blockern und systemischen Antipsoriatika. Die Einsparungen durch Hersteller- und Apothekennachlässe auf Arzneimittel und Impfstoffe nach § 130 SGB V belaufen sich ...
Rubrik: In Wort und Bild
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 174 (2017))
Barbara Wilhelm hat mit Wirkung zum 01. Nov. 2016 die Geschäftsführung der Glenmark Arzneimittel GmbH mit Sitz in Gröbenzell bei München übernommen. Sie tritt damit die Nachfolge von Florian Abbenseth an. Barbara Wilhelm studierte Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Gesundheitsmanagement an der Universität Erlangen. Ihre berufliche Karriere startete sie im Key Account Management bei Hexal. Im Jahr 2011 wechselte sie als Managerin Marketing & Sales zu Glenmark Arzneimittel und war an einer Vielzahl von Krankenkassen-Ausschreibungen beteiligt. Darüber hinaus betreute sie über 30 Neueinführungen. Im Jahr 2014 wurde sie zum Head Marketing & Sales ernannt und leitete in dieser Funktion die Multi-Channel Marketing- & ...
Rubrik: In Wort und Bild
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 174 (2017))
Die Preisvergabe der mit jeweils 10 000 Euro dotierten Auszeichnung erfolgt in den 3 Kategorien Biologie, Chemie und Medizin und wird von der Bayer-Stiftung an herausragende Nachwuchswissenschaftler vergeben. Den Preis für das Gebiet „Medizin“ erhält Dr. Theresa Bunse. In ihrer Doktorarbeit entwickelte sie eine spezifische therapeutische Impfung für Hirntumore. Aus ihrer Arbeit ging eine klinische Studie zur Prüfung dieser Impfung hervor, an der sie als Projektmanagerin Analytik beteiligt ist. In ihrer Forschungsarbeit beschäftigt sie sich nun mit der Optimierung immuntherapeutischer und Vakzin-basierter Behandlungsoptionen für Patienten mit Hirntumoren. Dr. Christopher Aylett bekommt die Auszeichnung für „Biologie“. Er beschäftigt sich mit Strukturstudien zur Erforschung ...
Rubrik: In Wort und Bild
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 176 (2017))
Robert LaCaze wurde mit Wirkung zum 1. Febr. 2017 als Executive Vice President die Leitung der neuen Strategischen Geschäftseinheit Onkologie übernehmen. Zuvor war er Senior Vice President und Leiter des Therapiegebiets Onkologie. In seiner neuen Rolle wird er Mitglied des Executive Committee der Division Pharmaceuticals von Bayer. Bevor Robert LaCaze 2015 zu Bayer kam, war er als Senior Vice President und Leiter der Produkt- und Portfoliostrategie bei Bristol-Myers Squibb in Princeton, New Jersey (USA) tätig. Seine Erfahrung basiert auf mehr als 27 Jahren in verschiedenen leitenden Rollen innerhalb der pharmazeutischen Industrie. Dabei arbeitete LaCaze den Großteil der Zeit in der Onkologie ...
Rubrik: In Wort und Bild
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 176 (2017))
Seit 1. Dez. 2016 leitet Dr. Steffen Wagner das Deutschlandgeschäft von Biogen. Er tritt damit die Nachfolge von Thomas Lackner an, der das Unternehmen aus persönlichen Gründen verlassen hat. Wagner war zuletzt Area Vice President für Emerging Growth Markets bei Alcon, der Augenheilkunde-Sparte des Novartis-Konzerns. In dieser Funktion war er für Osteuropa, den Mittleren Osten und Afrika verantwortlich. Innerhalb des Novartis-Konzerns, wo er im Jahr 2009 begann, bekleidete er verschiedene Managementpositionen mit steigender Verantwortung. Wagner ist ausgebildeter Mediziner und hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) studiert und promoviert. Sein praktisches Jahr verbrachte er in Sydney, Johannesburg und New Haven (USA). Mit ...
Rubrik: In Wort und Bild
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 176 (2017))
Hans Sijbesma, Ph.D., übernahm am 1. Jan. 2017 die Geschäftsleitung von Dirk Greshake. Greshake war über 20 Jahren in verschiedenen Führungsfunktionen für AstraZeneca tätig und führte seit 2013 das Deutschlandgeschäfts. Sijbesma leitete zuletzt die Antibiotika-Sparte. Greshake verantwortete in knapp 4 Jahren als Geschäftsführer Deutschland 7 Neueinführungen und 3 Zulassungserweiterungen. Vor allem durch die Einführung neuer personalisierter Krebstherapien machte das Unternehmen unter Greshake auf sich aufmerksam. Sijbesma begann seine Karriere bei AstraZeneca vor 15 Jahren als Vice President Marketing und Sales in den Niederlanden. Von 2006 bis 2009 war Sijbesma Geschäftsführer von AstraZeneca Italien, danach kehrte er als Geschäftsführer in die Niederlande zurück. Bevor ...
Rubrik: Arzneimittelwesen
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 177 (2017))
Sickmüller B | Boergen X | Serrano P
Rubrik: Gesundheitswesen
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 182 (2017))
Rubrik: Fachthemen
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 189 (2017))
Friccius K | Loch M | Bünder G | Resatz G
Rubrik: Fachthemen
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 194 (2017))
Rubrik: Fachthemen
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 198 (2017))
Rubrik: Fachthemen
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 204 (2017))
Rubrik: GMP / GLP / GCP
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 211 (2017))
Rubrik: GMP / GLP / GCP
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 216 (2017))
Rubrik: GMP / GLP / GCP
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 222 (2017))
Rubrik: europharm
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 228 (2017))
Rubrik: europharm
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 236 (2017))
Rubrik: europharm
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 239 (2017))
Rubrik: europharm
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 242 (2017))
Rubrik: europharm
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 244 (2017))
Rubrik: Gesetz und Recht
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 249 (2017))
Rubrik: Gesetz und Recht
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 254 (2017))
Rubrik: Patentspiegel
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 257 (2017))
Rubrik: Tagungsberichte
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 261 (2017))
Allhenn D | Wollersen H | Anhalt E | Schnettler R
Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 269 (2017))
Rubrik: Analytik
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 274 (2017))
Rubrik: Analytik / Betriebshygiene
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 280 (2017))
Rubrik: Originale
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 284 (2017))
Obers A | Atemnkeng J | von Bühler B | Wnendt S
Rubrik: Technik
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 290 (2017))
Groß-Weege C | Rehbaum H | Abel D
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 296 (2017))
Die August Faller Gruppe *) bietet neue Lösungen, mitführbare Patientenkarten wie Patient Alert Cards, Medical Alert Cards, Organspende- oder Implantatausweise, als Teil der Medikamentenverpackung zu integrieren. Dazu zählen Einzelkarten aus robustem DryPeel-Material, beidseitig mehrfarbig bedruckbar, welches rückstandsfrei vom Träger abgelöst und z. B. in die Brieftasche gesteckt werden kann. Die Karte kann als 6-seitige Lasche direkt in die Konstruktion der Faltschachtelinnenseite integriert sein und über eine Perforation entnommen werden. Es ist auch möglich, die Medikations- oder Patientenkarte an der Oberseite einer Verpackung als „Flagge“ in Form einer laminierten Papier- oder Kartonkarte anzubringen. Diese ist mittels einer überstehenden Laminatfläche fixiert und ...
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 296 (2017))
Basierend auf einem neuen optischen Konzept ist das Laser-Streulichtspektrometer Horiba LA-350 von Retsch Technology *) die Weiterentwicklung des Vorgängermodells. Das Dispergiersystem für die Messung von Suspensionen und Emulsionen, inklusive einer leistungsfähigen Ultraschallsonde, und die optische Bank bilden eine Einheit. Aufgrund seiner kompakten Baugröße benötigt der Analysator nur wenig Stellfläche und lässt sich problemlos transportieren. Das Gerät wurde in Bezug auf die Detektoren, das Probendispergiersystem und die Software weiterentwickelt. Die Anzahl und Anordnung der Detektoren ermöglichen gute messtechnische Leistungen in einem dynamischen Messbereich von 0,1–1 000 μm.
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 296 (2017))
Die USP <645> (United States Pharmacopeia) von Metrohm *) ist eine 3-stufige Prüfmethode zur Messung von Verunreinigungen in Reinstwässern für Injektionszwecke, hochgereinigtes Wasser, Reinwasser und Reindampf. Das Wasser wird auch zur Reinigung von Geräten und Produktionsanlagen oder zur Herstellung von großen Mengen pharmazeutischer Chemikalien verwendet. Die 3-stufige Prüfmethode erfolgt entweder online oder offline. Das System eignet sich für Schritte und Auswertungen, die völlig autonom geprüft und durchgeführt werden sollen. Durch die in der Methode hinterlegten Vorschriften, entscheidet das System selbständig, welcher Schritt als nächster kommt und wertet diesen aus. Diese Auswertung wird tabellarisch in einer Excel- oder PDF-Datei dargestellt. ...
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 297 (2017))
MULTIVAC *) bietet eine Lösung für die automatisierte Zuführung von Fertigspritzen, die problemlos in eine Verpackungslinie integriert werden kann. Das System eignet sich für vorgefüllte Glas- oder Kunststoffspritzen mit oder ohne Kanüle. Mit einer Verarbeitungsgeschwindigkeit von bis zu 300 Spritzen pro Minute können Spritzen mit einem Durchmesser von 6,5–25 mm und einer Länge von 70–150 mm kontrolliert und prozesssicher einer Tiefziehverpackungsmaschine zugeführt werden. Über Transportschienen gelangen die Spritzen zu einem Sternrad, wo sie separiert und orientiert werden. Vom anschließenden servogetriebenen Trapezband werden sie von einem Pick and Place Roboter übernommen. Das Zuführsystem bietet durch die Möglichkeit einer einfachen und ...
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 297 (2017))
Dividella *) bringt mit der NeoTOP 1604 eine neue Toploading-Verpackungsmaschine auf den Markt, welche neben 1er-Verpackungen auch solche mit 5, 10 oder 100 Produkten mit hoher Leistung verpacken kann. Die modulare, erweiterbare Bauweise der Maschine und die Bandbreite verfügbarer NeoTOP-Zuführsysteme für Produkte und Booklets ermöglichen die Verarbeitung einer großen Anzahl an Verpackungsvarianten. Auf der NeoTOP 1604 lassen sich mittlere und große Losgrößen bis 16 000 000 Packungen pro Jahr verarbeiten. Mit einem Formatbereich zwischen 60x35x17 mm und 200x170x60 mm lassen sich Blister, Ampullen, Viale, Spritzen, Injektoren und ähnliche Produkte in einer Vielzahl von Standard- und Spezialverpackungen verpacken. Bei dem patentierten Topload-Verfahren werden die Produkte von oben ...
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 298 (2017))
Für die Vorbereitung von Proben zur anschließenden Analytik hat Sartorius *) eine neue Lösung für die Klarfiltration entwickelt. Das manuell zu bedienende Claristep-Filtrationssystem besteht aus einer Station und einzelnen Filtereinheiten. Die Station des Systems besteht aus einem Basisteil mit Deckel und einem austauschbaren Halter, in dem die Probenauffangfläschchen und die Filtereinheiten positioniert werden. Das System erlaubt die gleichzeitige Bearbeitung von bis zu 8 Proben. Für den Betrieb werden weder Spritzen und Vorsatzfilter noch eine Vakuum- oder Stromquelle benötigt. Die Einweg-Filtereinheiten mit RC-Membranen sind für Probenvolumina von 60–600 μl ausgelegt, ihr Leervolumen beträgt < 30 μl. Sie sind optimal für lösungsmittelhaltige und wässrige Proben ...
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 298 (2017))
Der neue Pharmahaftkleber 63Mps von HERMA *) ermöglicht sicheres Etikettieren zylindrischer Pharmaprodukte mit Durchmessern von 15 mm oder weniger. Eine hohe Anfangshaftung wirkt kritischen Rückstellkräften sofort entgegen und verhindert das Aufstellen oder Abfallen der Etiketten. Der Kleber ist migrationssicher – ein wichtiger Aspekt für die Verwendung von Kunststoffbehältern als Pharmaverpackungen. Weiterhin hat der Haftkleber durch Verwendung einer Mehrschichttechnologie eine hohe Beständigkeit gegen äußere Einflüsse wie Wärme und Kälte. Erhältlich ist der Kleber in Kombination mit einer breiten Palette an weißen Papier- und Folienmaterialien, darunter auch Materialien, die aufgrund ihrer hohen Geschmeidigkeit eine zuverlässige Rundverklebung optimal unterstützen.
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 298 (2017))
Gerresheimer *) hat die metallfreie 1 ml long Luerlock Gx RTF Spritze zur Serienreife gebracht. Denn insbesondere für auf biotechnologisch hergestellten Wirkstoffen basierende Medikamente benötigen Pharmaproduzenten vorfüllbare Spritzen, bei denen Metallverunreinigungen idealerweise ausgeschlossen sind. Ein Transfer auf weitere Luerlock-Spritzengrößen oder auf Luerkonus-Spritzen verschiedener Größe ist jederzeit möglich. Der für die Konusformung eingesetzte Dorn besteht bei der neuen Technologie nicht mehr aus dem üblicherweise eingesetzten Wolfram oder einem alternativen Metall, sondern aus einer speziellen Keramik. Externe Tests zeigen, dass das neue Verfahren der Konusformung rückstandsfrei arbeitet. Es werden also nicht nur Metallspuren, sondern auch Verunreinigungen durch die verwendete Keramik ausgeschlossen. In ...
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 299 (2017))
Die aseptischen Sitzventile GEMÜ 505 und GEMÜ 555 der Firma GEMÜ *) werden den hohen Ansprüchen für den Einsatz in komplexen Reindampfsystemen gerecht. Die pneumatischen (555) und handbetriebenen (505) Schrägsitzventile wurden speziell für die Absperrung von Reindampf entwickelt und bieten eine Alternative zu den üblicherweise eingesetzten Ventilprinzipien. Sie sind deutlich wartungsärmer als Membranventile und einfacher zu reinigen als Kugelhähne. Die Sitzventile sind in den Nennweiten DN 8 bis DN 80 lieferbar. Durch den Metallfaltenbalg und ausgewählte Dichtwerkstoffe kann das Medium eine Temperatur von -10 bis +180 °C aufweisen. Die Schweißstutzen-Anschlüsse sind nach den üblichen Normen, wie z. B. ASME BPE, DIN 11866 oder DIN EN ISO 1127, ausgeführt und erhältlich. Alle das ...
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 299 (2017))
Die micro-biolytics GmbH *) hat das voll automatisierte System „MIRA Analyzer“ entwickelt, das die lückenlose Kontrolle von flüssigen Substanzen bei der Arznei- und Lebensmittelproduktion ermöglicht. Vor der Analyse werden die Daten der Idealzusammensetzung des gewünschten Produkts in das Gerät eingegeben. Die gewonnenen Daten informieren ohne zusätzliche Probenaufbereitung und zuverlässig über Veränderungen oder Verunreinigungen. Die kontinuierliche Überwachung der Lösungen ermöglicht, dass jede Abweichung vom Soll sofort erkannt und digital abgespeichert wird, sodass diese Daten für die Prozessoptimierung herangezogen werden können. Die patentierte AquaSpec™-Technologie basiert auf einem infrarot-spektroskopischen Nachweisverfahren, das Transmissionsmessungen im mittleren Bereich des Infrarotlichts verwendet.
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 300 (2017))
Mit der Icecatch-Protect-Palettenbox bietet eutecma *) ein neuartiges Stecksystem für alle Temperaturbereiche an. Dank eines geringen Gesamtgewichts, einer einfachen Montage und eines optimalen Volumenratio senkt es Fracht- und Logistikkosten und vereinfacht Packprozesse. Die Systemverpackung aus EPS oder Neopor besteht aus Unterteil, Deckel und gevierteltem Aufsatzrahmen, die übereinander gestapelt platzsparend transportiert und gelagert werden können. Bei Anlieferung sind alle Teile, die später mit dem Transportgut in Berührung kommen, hygienisch verschlossen. Dank stabil stehender Winkelstücke montiert eine Person die Box in weniger als 3 min. Für mehr Platz wird das Unterteil um einen oder zwei Aufsatzrahmen ergänzt (Innenvolumina von 172, 333 und ...
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 300 (2017))
Die Optima TDC 125 von Optima Life Science *) stellt alle gängigen Transdermalpflaster und oralen Filmstreifen im Labor- bis hin zum kleinen Produktionsmaßstab her. Sämtliche Produktions- und Verpackungsprozesse können validiert und bei Bedarf später auf größere Produktionsmaschinen übertragen werden. Die skalierbare Maschine eignet sich für die Herstellung von Produktmustern für klinische Tests, die Markteinführung und die anschließende Produktion. In einfachster Form arbeitet die Anlage intermittierend und kann alternativ in kontinuierlicher Arbeitsweise mit hohem Durchsatz in der Serienproduktion betrieben werden. Die Software Opal verbindet die ERP-Ebene mit den Produktionsmaschinen, überträgt bzw. generiert Produktionsaufträge und archiviert die Produktionsdaten. Somit sind Übertragungsqualität und ...
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 300 (2017))
Pall Life Sciences *) stellt seine Pyrofree Vials für die Abfüllung steriler Flüssigarzneimittel vor. Die Abwesenheit von Pyrogenen und anderer sich negativ auf den pharmazeutischen Wirkstoff auswirkender chemischer Substanzen wird durch Entpyrogenisierung und Sterilisation der Fläschchen in der Primärverpackung mittels Trockenhitze unter Vakuum gewährleistet. Dieser Pyrofree-Prozess resultiert in gebrauchsfertigen Fläschchen, ohne den Bedarf für zusätzliches Entpyrogenisierungs- und Waschequipment in der Abfülllinie. Die Klarglasfläschchen sind erhältlich in den Volumen von 2, 5, 10 oder 20 ml, die mit 13 mm oder 20 mm Brombutyl-Stopfen ausgeliefert werden. Je nach Anwendung kann eine maßgeschneiderte Verpackung mit verschiedenen Fläschchentypen angeboten werden. Die Gefäße erfüllen die Anforderungen ...
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 301 (2017))
Die Schott AG *) erweitert ihr Angebot an sterilen Pharmafläschchen um die ISO-Größen 20R, 25R und 30R. Das adaptiQ®-Konzept ermöglicht zeitsparend mehrere Containerarten auf derselben Fülllinie zu verarbeiten und wurde gemeinsam mit Herstellern von Abfüllanlagen entwickelt. So kann auf neue Trends im Markt schnell reagiert werden. Die Fläschchen sind in einem Nest fixiert, sodass sie während des Abfüllens nicht umfallen oder beschädigt werden. Auch das neue Nestformat für größere Fläschchen orientiert sich an etablierten Industriestandards. Die Fläschchen sind sterilisiert und können direkt verwendet werden.
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 301 (2017))
Shimadzu *) stellt das weltweit erste System zur vollautomatischen Probenaufbereitung mit Onlineanbindung für die LC-MS vor. Das CLAM-2000 (Clinical Laboratory Automated Sample Preparation Module) automatisiert die Vorbehandlung von Blut und anderen biologischen Proben vor der LC-MS-Analyse. Zu den verfügbaren Vorbehandlungsprozessen gehören die Dosierung von Proben, die Dosierung von Reagenzien, Rühren, Saugfilterung, Inkubation sowie der automatische Transfer der Probenküvetten zum SIL-30AC-Autosampler nach der Vorbehandlung. Die einheitlichen Vorbehandlungszeiten unter den Proben verbessern die Datengenauigkeit und -reproduzierbarkeit. Das System wurde für Kunden entwickelt, die Blutproben in pharmazeutischen und medizinischen Abteilungen oder in biologischen Analyselabors bearbeiten, die Variabilitätsproblemen bei den analytischen Ergebnissen oder ...
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 2, Seite 301 (2017))
Die zwei großen aktuellen Herausforderungen im Bereich der Pharma-Verpackung – Serialisierung und Late Stage Customization – lassen sich nach Unternehmensangaben mit einer einzigen Systemlösung realisieren. Atlantic Zeiser *) präsentiert die neue DIGILINE Versa. Der Bedarf ist groß. Denn viele unterschiedliche nationale Kennzeichnungs- und Serialisierungsvorschriften sowie stark sinkende Losgrößen sind eine große Herausforderung. Zu diesem Zweck ist die DIGILINE Versa mit einer Inkjet-Technologie für ein gutes Druckergebnis bei einer Geschwindigkeit von 50 Meter pro Minute bestückt. Die verwendete Tinte ist resistent gegen Wasser, Alkohole und andere Lösemittel. Dank der skalierbaren Druckbreite kann ein vielfältiges Spektrum an Kartonformaten von bis zu 300 mm ...