Rubrik: Streiflichter
(Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1365 (2020))
Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung
(Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1370 (2020))
Rubrik: In Wort und Bild
(Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1376 (2020))
Manfred Heinzer hat im September 2020 die Geschäftsführung der Amgen GmbH in Deutschland übernommen. Er löste damit Dr. Roman Stampfli ab, der die vergangenen 3 Jahre das deutsche Geschäft des internationalen Biotechnologie-Unternehmens leitete. Heinzer wechselte vom Londoner Standort von Gilead Sciences nach München. Der gebürtige Schweizer kann auf eine lange und internationale Laufbahn bei Pharma-Unternehmen zurückblicken – sowohl als Geschäftsführer von Landesgesellschaften als auch in globalen Führungsfunktionen für spezielle Therapiebereiche wie chronisch-entzündliche Erkrankungen und Onkologie/Hämatologie. Sein Vorgänger Dr. Roman Stampfli wechselte in die Europazentrale von Amgen nach Rotkreuz (Kanton Zug). Dort übernahm er die Funktion des Vice President Marketing and Innovation. ...
Rubrik: Arzneimittelwesen
(Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1378 (2020))
Rubrik: Gesundheitswesen
(Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1386 (2020))
Rubrik: Pharma-Markt
(Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1394 (2020))
Rubrik: Fachthemen
(Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1400 (2020))
Rubrik: Fachthemen
(Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1408 (2020))
Rubrik: GMP / GLP / GCP
(Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1415 (2020))
Rubrik: GMP / GLP / GCP
(Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1423 (2020))
Rubrik: europharm
(Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1430 (2020))
Dehnhardt M | Moers C | Sickmüller B | Thurisch B | Wallik S
Rubrik: europharm
(Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1435 (2020))
Rubrik: europharm
(Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1444 (2020))
Rubrik: europharm
(Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1459 (2020))
Rubrik: europharm
(Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1466 (2020))
Rubrik: europharm
(Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1468 (2020))
Rubrik: europharm
(Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1472 (2020))
Rubrik: Gesetz und Recht
(Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1476 (2020))
Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis
(Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1478 (2020))
Rubrik: Analytik
(Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1485 (2020))
Rubrik: Praxis
(Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1491 (2020))
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1499 (2020))
Um sehr spezielle Anforderungen im High-Containment-Bereich zu erfüllen, hat Lödige Process Technology *) den Pflugschar®-Labormischer L 1 mit einem Trommelinhalt von nur einem Liter entwickelt. Er ist durch die kleine Trommel und einen Winkelantrieb kompakt ausgeführt und lässt sich einfach bedienen. Darüber hinaus sind alle Komponenten leicht demontierbar, sodass Verschleißteile leicht ausgetauscht und neu installiert werden können. Das Gerät ermöglicht die Aufbereitung von pulverförmigen, körnigen und faserigen Komponenten, die Zugabe von Flüssigkeiten zur Anfeuchtung, Granulierung und zum Coaten, die Aufbereitung von fragilen Stoffen ohne Zerstörung der Struktur sowie die Einarbeitung von Fetten, Lecithinen u. ä. in die Mischung.
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1499 (2020))
Lauda *) ergänzt sein Portfolio an Laborgeräten um die Gerätelinie der Puridest-Destillierapparate. Die Geräte mit dem Prädikat „GFL Technology“ produzieren ein hochreines, gasarmes, keim- und pyrogenfreies Destillat mit sehr niedrigem Leitwert. Das Destillat entspricht den Vorschriften des Deutschen Arzneibuchs (DAB) und den Bestimmungen internationaler Arzneibücher. Die Apparate destillieren auch Rohwasser von niedrigerer Qualität, scheiden Schmutzstoffe ab und töten zuverlässig Keime wie etwa Bakterien oder Viren. Die Geräte werden in 4 Produktreihen mit 14 Modellvarianten in ein- oder zweistufigen Varianten als Edelstahl- oder Glasdestillatoren angeboten. Je nach Modell verfügen die Geräte über einen Vorratstank und produzieren 2 bis 12 Liter Destillat pro Stunde ...
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1499 (2020))
Wasser für Injektionszwecke (WFI) ist ein wesentliches Hilfsmittel in der Wirkstoffproduktion – und wird traditionell mittels Destillation hergestellt. Seit der Revision der WFI-Monografie 0169 der Europäischen Pharmakopöe im Jahr 2017 ist nun auch in Europa die gleichwertige Methode des Kaltmembranverfahrens zulässig. Dieses ist sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch besonders effizient. Unter der Produktmarke Pharmatec bietet Syntegon *) ein umfangreiches Portfolio an Reinstmediensystemen an – darunter auch eine Anlagenserie für die WFI-Produktion mittels Membranverfahren. Sie basiert auf dem kalten Verfahren der Umkehrosmose, kombiniert mit einem Elektrodeionisationsmodul und einer weiteren Ultrafiltrationsstufe. Die Entscheidung, welcher Prozess sich am besten eignet, hängt v. a. von der ...