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Alle Beiträge der Ausgabe 6 / 2012 der Zeitschrift TechnoPharm

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Über die Beherrschbarkeit von Prozessen

Rubrik: Editorial

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 0 (2012))


Stellen Sie sich vor, Verunreinigungen bzw. Fehlermerkmale eines Bauteils oder Wirkstoffes führen zum Schaden für Patienten. Hatten Sie schon mal eine Reklamation? War ihr externer oder interner Kunde schon einmal unzufrieden mit der Produktqualität? Wenn ja, dann sollten Sie unbedingt weiterlesen… Beherrschen Sie Ihre Prozesse? Kennen Sie den Einfluss Ihrer Produktionsumgebung auf die Produktqualität der produzierten Teile? Können Sie den Einfluss auch quantifizieren? Offensichtlich lassen sich diese pauschalen Fragen nicht einfach beantworten. Hierzu muss man sich zunächst darüber klar werden, was sich hinter dem Begriff „Produktionsumgebung“ verbirgt. Diese Frage ist jedoch keineswegs eindeutig zu beantworten. Neben Umgebungseinflüssen (Temperatur, Luftfeuchte, Partikel, ...

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Über die Beherrschbarkeit von Prozessen

Rubrik: Editorial

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 377 (2012))

Reil M


Stellen Sie sich vor, Verunreinigungen bzw. Fehlermerkmale eines Bauteils oder Wirkstoffes führen zum Schaden für Patienten. Hatten Sie schon mal eine Reklamation? War ihr externer oder interner Kunde schon einmal unzufrieden mit der Produktqualität? Wenn ja, dann sollten Sie unbedingt weiterlesen… Beherrschen Sie Ihre Prozesse? Kennen Sie den Einfluss Ihrer Produktionsumgebung auf die Produktqualität der produzierten Teile? Können Sie den Einfluss auch quantifizieren? Offensichtlich lassen sich diese pauschalen Fragen nicht einfach beantworten. Hierzu muss man sich zunächst darüber klar werden, was sich hinter dem Begriff „Produktionsumgebung“ verbirgt. Diese Frage ist jedoch keineswegs eindeutig zu beantworten. Neben Umgebungseinflüssen (Temperatur, Luftfeuchte, Partikel, ...

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„Wer nichts weiß, muss alles glauben.”

Rubrik: In eigener Sache

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 378 (2012))


In den Fachgruppen der Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik e. V. tauschen Experten aus den unterschiedlichsten Industriebereichen der Arzneimittelherstellung seit Jahren ihr Wissen aus. Die Pharmazeuten unter ihnen publizieren in der pharmind. Der Bereich der Ingenieurwissenschaften fand in der Vergangenheit nur wenig Beachtung. Diese Lücke erkannten ECV und APV und schlossen eine Kooperation, bei der die APV jetzt seit knapp einem Jahr als Herausgeber fungiert. Mit TechnoPharm wurde eine Plattform geschaffen, um unter anderem hochwertige technisch orientierte Beiträge aus den Fachgruppen der APV publizieren zu können. Jetzt ist es an der Zeit eine erste Bilanz zu ziehen. Als Fachzeitschrift, die 100 % User ...

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Wege zu einer klimaneutralen und energieeffizienten Pharmaproduktion

Rubrik: Produktionsumgebung

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 383 (2012))

Krasowski H | Becker M


Klimawandel, Ressourcenverknappung und Verschiebung der wirtschaftlichen Machtzentren prägen als Megatrends den Beginn des 21. Jahrhunderts. Dies erfordert einen grundlegenden Wandel in Produktion und Logistik, unter anderem den Fokus auf Energieeffizienz in der Produktion und auf den CO 2 -Fußabdruck bei der Energieversorgung. Der effiziente Umgang mit Energie und nachhaltiges Wirtschaften hat bei dem internationalen Arzneimittelhersteller Pfizer seit den 90er Jahren hohe Priorität – insbesondere am Pfizer-Produktionsstandort in Freiburg. Erste Richtlinien zur Energieeinsparung wurden bereits vor 20 Jahren etabliert. Weltweit will Pfizer in seinen Fabriken, aber beispielsweise auch in der Autoflotte und im Transport, die CO 2 -Emissionen von 2007 bis 2012 absolut ...

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Wege zu einer klimaneutralen und energieeffizienten Pharmaproduktion

Rubrik: Produktionsumgebung

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 383 (2012))

Krasowski H | Becker M


Klimawandel, Ressourcenverknappung und Verschiebung der wirtschaftlichen Machtzentren prägen als Megatrends den Beginn des 21. Jahrhunderts. Dies erfordert einen grundlegenden Wandel in Produktion und Logistik, unter anderem den Fokus auf Energieeffizienz in der Produktion und auf den CO 2 -Fußabdruck bei der Energieversorgung. Der effiziente Umgang mit Energie und nachhaltiges Wirtschaften hat bei dem internationalen Arzneimittelhersteller Pfizer seit den 90er Jahren hohe Priorität – insbesondere am Pfizer-Produktionsstandort in Freiburg. Erste Richtlinien zur Energieeinsparung wurden bereits vor 20 Jahren etabliert. Weltweit will Pfizer in seinen Fabriken, aber beispielsweise auch in der Autoflotte und im Transport, die CO 2 -Emissionen von 2007 bis 2012 absolut ...

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Energieeffizienz steigern mit Hilfe der Simulation

Rubrik: Produktionsumgebung

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 390 (2012))

Gruber C


Dass sich logistische Fragestellungen wie Auslastung der Betriebsmittel, Anzahl der notwendigen Mitarbeiter und Platzbedarfe durch ein Simulationsmodell bereits in einer frühen Phase beantworten lassen, ist sicherlich nichts Neues. Die Nutzung dieses Modells zur Beantwortung energiespezifischer Fragestellungen allerdings schon. Durch eine Modellerweiterung lassen sich Vorhersagen von Energie- und Medienbedarfen und Spitzenverbräuchen gewinnen, was zu einer wesentlichen Steigerung der Energieeffizienz beiträgt. 97 % der Unternehmen halten Energieeffizienz für ein wichtiges Thema [Quelle: Umfrage der Deutschen Energieagentur]. Dieser Aspekt gewinnt immer mehr an Bedeutung, da Energie- und Materialkosten besonders in den letzen 10 Jahren sprunghaft angestiegen sind und sich auch in Zukunft weiter verteuern werden. ...

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Reinheitsgerechte Auslegung von Maschinen und Anlagen

Rubrik: Produktionsumgebung

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 394 (2012))

Rochowicz M | Keller M | Bürger F


In der Life-Science-Industrie ist eine hygienische Fertigungsumgebung Voraussetzung im Bestreben nach geringen kontaminationsbedingten Ausschüssen und die Einhaltung der Reinheit und gegebenenfalls Sterilität der prozessierten Produkte. Die Produktqualität wird vor allem durch Mikroorganismen, aber auch andere Verunreinigungen wie Partikel und chemische Rückstände negativ beeinflusst. Um die Gefahr einer Produktkontamination während des Produzierens zu minimieren, dürfen Betriebsmittel in der jeweiligen Fertigungsumgebung nach EU-GMP Annex 1 keine Kontaminationsquellen darstellen [ 1 ]. Der GMP-Leitfaden schreibt im Anhang 1: „In reinen Bereichen sollten alle exponierten Oberflächen glatt, undurchlässig und ohne Risse sein, um eine Abgabe oder Ansammlung von Partikeln oder Mikroorganismen möglichst gering zu halten ...

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Bedienen und Beobachten als „Schlüsselprozesse“

Rubrik: Automation

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 402 (2012))

Messerschmidt M


Die HMI (Human-Machine-Interface/Mensch-Maschine-Schnittstelle) ist das erste, mit dem der Bediener an einer Maschine in Berührung kommt, sie ist das Aushängeschild sowohl der Anlage als auch des Herstellers. Ein großes Display mit einer attraktiven Grafik lädt ein, sich mit der Maschine zu beschäftigen. Nach einer kurzen Einweisung sollte der oftmals nur angelernte Mitarbeiter in der Lage sein, die Anlage in ihren Grundzügen zu verstehen und zu bedienen – die Details kommen später intuitiv hinzu oder werden in einer grundlegenden Schulung vermittelt. Eine intelligente und durchdachte Benutzerführung erleichtert den Zugang noch zusätzlich und ermöglicht eine effektive Steuerung. Ein solch ansprechendes System kann ...

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Strömungsmessung zur Verbesserung von Reinraum-Monitoringsystemen

Rubrik: Messen/Steuern/Regeln

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 406 (2012))

Moser M


Um den Schutz bestimmter Produkte vor Kontamination, verursacht durch Menschen oder Umgebungsbedingungen zu gewährleisten oder umgekehrt, etwa bei biologischen Gefahrenstoffen den Menschen und die Umwelt zu schützen, finden die vielfältigsten Prozesse in Reinräumen statt. Typischerweise trifft man diese in der Medizin- und Pharmaindustrie, in Halbleiterbereichen oder der Lebensmittelbranche an. Auch in anderen Industriezweigen steigt die Anzahl der in Reinräumen zu absolvierenden Prozesse. Die Klassifizierung solcher Reinräume und wie nun letztlich reine Bereiche von weniger reinen Bereichen zu trennen sind, wird in der Norm EN ISO 14644 beschrieben. Sie empfiehlt so genannte undurchdringliche Bereiche zu schaffen, was allerdings in der Praxis ...

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Neue Technologie beim Feldbussystem G3

Rubrik: Messen/Steuern/Regeln

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 410 (2012))

Strasser M


Das Produkt verfügt über sechs Leistungsmerkmale, die es bisher in dieser Kombination nicht gab. Begründet wurde dieser Umstand durch die Tatsache, dass ältere Maschinen weit weniger komplex konstruiert waren. Einheits- bzw. Standardprodukte reichten aus. Der in der Vergangenheit signifikant gestiegene Einsatz von Sensoren für beispielsweise Positions- bzw. Endlagenabfragen und auch Sicherheitsabschaltungen führte sukzessive zu immer komplexeren Maschinen und Anlagen. Als eine Konsequenz dieser – immer noch andauernden Entwicklung – kann die Entwicklung des G3 Feldbussystems betrachtet werden. Das Feldbussystem G3 ( Abb. 1 ) ist ein – in eine Ventilinsel integrierter – Feldbusknoten, der über Klartext-Displays zum Ablesen und Eingeben verschiedener ...

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Systematische Prozessoptimierung unter Einsatz der statistischen Versuchsplanung (DoE)

Rubrik: Verfahrenstechnik

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 414 (2012))

Reil M


Design of Experiments (engl.; statistische Versuchsplanung, Kurzform DoE) stellt eine Methodik dar, komplexe Prozesszusammenhänge analytisch zu betrachten mit dem Ziel, einen optimalen Prozessoutput zu generieren. Besonders komplexe Prozesse, die eine Vielzahl an einstellbaren Parametern und zusätzlich diverse Parameter-Interaktionen aufweisen, wie beispielsweise das Spritzgießen, lassen sich durch die geschickte Versuchskombinatorik der DoE im Hinblick auf das resultierende Prozessergebnis deutlich besser verstehen und daher effizienter optimieren. Daraus abgeleitet erhält man das jeweilige Prozessfenster über alle betrachteten Parameter und Qualitätsmerkmale. Neben dem stellt DoE eine sehr effiziente Methodik dar, die sich je nach Kosten und Nutzen durch eine Vielzahl verfügbarer Versuchsplanmodelle auf die ...

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Neuartiges Verfahren zur Steuerung der Eiskeimbildung

Rubrik: Verfahrenstechnik

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 420 (2012))

Kaltenegger J | Chakravarty P | Lee R | DeMarco F | Renzi E


Die Gefriertrocknung oder Lyophilisation ist ein wichtiges nachgeschaltetes Verfahren zur Stabilisierung pharmazeutischer Verbindungen. Dabei werden Wasser und Lösungsmittel durch Sublimation und Desorption soweit aus einem Produkt entfernt, dass biologische oder chemische Reaktionen nicht mehr unterstützt werden. Die Gefriertrocknung ist eine hervorragende Methode, die Lagerfähigkeit empfindlicher Verbindungen für die Aufbewahrung und den Transport zu verlängern, ohne sie schädlichen hohen Temperaturen auszusetzen, und für die Mehrzahl biologischer Verbindungen stellt sie die einzige Methode dar, die zur Verfügung steht. Daher bleibt die Gefriertrocknung trotz ihrer hohen Kosten und Komplexität für die pharmazeutische Industrie auch weiterhin unverzichtbar. Die Gefriertrocknung besteht aus zwei Hauptschritten: dem ...

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Automatisierung der Wirkstofffreisetzungsprüfung

Rubrik: Analytik

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 428 (2012))

Friedel H


Die Wirkstofffreisetzungsprüfung gibt Auskunft über die Eigenschaften der Arzneiformulierungen und über die Reproduzierbarkeit des Prozesses und ist damit ein wichtiges Instrument in der Qualitätskontrolle. Sie ist weiterhin geeignet, einen Bezug zum in-vivo Verhalten der Arzneiform herzustellen. Daher spielt dieses Verfahren eine große Bedeutung in der pharmazeutischen Entwicklung, der Stabilitätsprüfung, der Validierung der Herstellprozesse und der Freigabe von Arzneimitteln für die Marktversorgung. Das Verfahren ist gut standardisiert und in den Arzneibüchern beschrieben [ 1 ] [ 2 ]. Je nach Formulierungstyp oder Produkteigenschaften stehen unterschiedliche Testapparaturen zur Verfügung. Die meisten Erfahrungen auf diesem Gebiet liegen für feste orale Arzneiformen (Tabletten) vor. ...

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Transportfahrzeuge in der Arzneimittelauslieferung

Rubrik: Logistik

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 434 (2012))

Kutsch R


Im Rahmen der Sicherstellung der Marktversorgung mit Arzneimitteln nutzen die pharmazeutischen Hersteller immer öfter eigenständige Speditionen als Sub-Unternehmer. Dies ist zum Einen darauf zurückzuführen, dass sich der pharmazeutische Hersteller auf sein Kerngeschäft der Herstellung konzentriert und zum Anderen, dass immer mehr Speditionen die Qualitätsansprüche der pharmazeutischen Hersteller im Rahmen der Transportdienstleistung verstehen lernen und auch umsetzen möchten. Aus Sicht des pharmazeutischen Herstellers ist eine direkte Anwendung der Vorgaben der Good Distribution Practice (GDP) auf die Speditionen nachvollziehbar, da der pharmazeutische Hersteller als Auftraggeber der Transportdienstleistung seinerseits gegenüber Behörden und Kunden die Einhaltung des geforderten Qualitätsmanagement-Standards nachweisen muss. Die Wichtigkeit der ...

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Rezension

Rubrik: Rezensionen

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 436 (2012))


Wo liegt die Grenze einer erlaubten Zuwendung? Was ist der Unterschied zwischen geringwertigen Kleinigkeiten und Gegenständen von geringem Wert, zwischen produktbezogenen Zuwendungen und sonstigen Werbegaben, zwischen Geschenken und berufsbezogenen Zuwendungen? In welchem Umfang darf der Anbieter von medizinischen Produkten Kosten für Reisen, Unterbringung und Bewirtung bei Fortbildungsveranstaltungen und Kongressen übernehmen? Antworten auf diese Fragen finden sich schnell in diesem „Praxishandbuch“, verfasst von zwei Anwälten und einem Pharma-Manager. Die Geringwertigkeitsgrenze für Zuwendungen liegt bei etwa 5 Euro (Brixius/Mauer/Ott, aaO. S. 21), für eine angemessene Bewirtung bei etwa 60 Euro (dies. S. 54 f.) – „minima non curat praetor“. Die Rechtsprechung beschäftigen ...

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Barcodeleser

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 438 (2012))


„Individual Sensor Solutions“ nennt Leuze electronic *) sein neues modulares Gerätekonzept, das dem Anwender die Möglichkeit einräumt, die für seine Applikation exakt passenden Ausstattungsmerkmale auszuwählen. Der neue Barcodeleser BCL 300i deckt ein Applikationsspektrum bis zu 700 mm Reichweite ab und ermöglicht lt. Herstellerangaben durch seine hochwertige Optik große Tiefenschärfe und Öffnungswinkel für die zuverlässige Detektion auch bei breiten Förderstrecken. Da weder der Fokus verstellt noch die Scanrate angepasst werden müssen, sind die Geräte sehr einfach zu applizieren. Die Full CRT (Code Fragment Technology) erkennt auch verschmutzte oder beschädigte Codes. Verschiedene Optikvarianten gewährleisten die Einstellung auf ein bestimmtes Lesefeld, die Flexibilität ...

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Kassettenfilter

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 438 (2012))


Der neue Viledon NanoPleat Kassettenfilter von Freudenberg Filtration Technologies *) bietet dank der neuen hybrid-synthetischen Nanofaser-Vliesstoffmedien-Technologie ein überragendes Leistungsprofil bei konstant hoher Abscheideleistung unter allen Betriebsbedingungen. Die neue HSN-Technologie vereint eine zuverlässige Feinfiltration mit energiesparendem und sicherem Betriebsverhalten sowie Langlebigkeit bei hohem Staubspeichervermögen. Die Feinfilter sind chemisch hochbeständig, mikrobiologisch inaktiv und erfüllen alle Kriterien der VDI-Richtlinie 6022 (Hygiene-Anforderungen an RLT-Anlagen). Sie eignen sich damit für den Einsatz in der Klimatechnik und werden auch bei üblicher mechanischer Beanspruchung nicht irreversibel beschädigt. Die plissierten, leckagefrei in einem stabilen Kunststoffrahmen vergossenen HSN-Filtermedien sind extrem robust und feuchtebeständig bis 100 % relativer Luftfeuchte. Wassertropfen ...

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Sicherheitssensoren

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 438 (2012))


GG851S heißt der neue Sicherheitssensor von ifm electronic *) , der beim Eintauchen des Metalls in den Bereich des gesicherten Ausschaltabstandes die Endstufen sicher abschaltet. Er kann lt. Herstellerangaben ohne großen Montageaufwand installiert werden und ermöglicht somit den Austausch von nicht sicheren Sensoren auf einfachste Weise. Sichere induktive Sensoren erfassen die Endpositionen an den Drehachsen von Robotern, um die Endpositionen sicher zu überwachen und einen Zusammenstoß zu verhindern oder den Arbeitsbereich von Personen vor dem Eindringen z. B. eines Roboters zu schützen. Die Sensoren werden an Klappen und Türen eingesetzt, um den geschlossenen Zustand zu überwachen, da eine Anlage nur so ...

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Code-Lesesysteme

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 438 (2012))


DataMan 300 heißt das neue Lesegerät von Cognex *) , das lt. Herstellerangaben selbst äußerst schwierige ID-Code-Leseanwendungen auf den schnellsten Produktionslinien bei einer deutlich erhöhten Barcode-Leserate garantiert. Das Gerät verfügt über die neue „Hotbars“-Technologie und kann jeden Code lesen, den es präsentiert bekommt. Diese neue Technologie ist in der Lage, Barcodes jeder Ausrichtung anhand der Textur zu lokalisieren und dann hoch auflösende 1D-Signale für die Dekodierung zu extrahieren. Dabei ist das Lesegerät einfach zu installieren und instand zuhalten, was Kosten und Zeit spart. Der DataMan 300 verfügt über eine Standardauflösung von 800 × 600 Pixel , die Ausführung DataMan 302 ...

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Boehringer Ingelheim

Rubrik: Panorama

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 440 (2012))


Die Gesellschafter von Boehringer Ingelheim haben Dr. Joachim Hasenmaier in die Unternehmensleitung von Boehringer Ingelheim berufen. Mit Wirkung zum 1. Oktober 2012 übernimmt Dr. Hasenmaier in der Unternehmensleitung die Verantwortung für den Unternehmensbereich Selbstmedikation und Tiergesundheit. Vor seiner Berufung hatte Joachim Hasenmaier die Geschäftsverantwortung für Nordeuropa und Kanada, von 2001 bis 2011 war er Bereichsleiter Tiergesundheit bei Boehringer Ingelheim. Vor seinem Eintritt bei Boehringer Ingelheim war Dr. Hasenmaier sowohl in führender Verantwortung in der Tiergesundheit und in der Beratung im In- und Ausland tätig.

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Daiichi Sankyo Europe

Rubrik: Panorama

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 440 (2012))


Jan Van Ruymbeke wird neuer Vorstandsvorsitzender von Daiichi Sankyo Europe. Der gebürtige Belgier übernimmt die Funktion von Reinhard Bauer, der nach zehn Jahren in dieser Position in den Ruhestand tritt. Van Ruymbeke wird die Geschäfte des Pharmaunternehmens im Oktober übernehmen. Die Stationen seiner Karriere im Pharma-Sektor waren Cilag Belgien, Janssen Pharmaceutical, Janssen-Cilag Ungarn, Novartis Südafrika. Zuletzt leitete er als Executive Vice President das Lateinamerikageschäft von Grünenthal. Bei Daiichi Sankyo Europe wird seine umfangreiche Auslandserfahrung geschätzt, die für das international ausgerichtete Geschäft des Unternehmens von Nutzen sein wird.

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Bayer Hemophilia Awards Program 2012

Rubrik: Panorama

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 440 (2012))


Bayer HealthCare hat auf dem diesjährigen Kongress der World Federation of Hemophilia (WFH) in Paris die Preisträger des Bayer Hemophilia Awards Program (BHAP) 2012 bekannt gegeben. In diesem Jahr erhalten 15 Preisträger aus neun Ländern insgesamt etwa 2,3 Mio. US-Dollar an finanzieller Förderung. Mit dem BHAP werden innovative Forschungsansätze sowie Ausbildungsinitiativen im Bereich Hämophilie weltweit ausgezeichnet. So ist das BHAP ein wichtiges Element des übergeordneten Programms „Hemophilia Solutions“, mit dem sich das Unternehmen für die Forschung, die Unterstützung der Patienten und das Krankheitsmanagement im Bereich Hämophilie engagiert. Im Einzelnen wurden die Förderungen an die folgenden 15 Wissenschaftler verliehen: Dr. Annette ...

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Engelhard Arzneimittel

Rubrik: Panorama

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 440 (2012))


Engelhard Arzneimittel feiert sein 140-jähriges Bestehen und damit eine wahre Erfolgsgeschichte. 1872 von dem Apotheker Karl Philipp Engelhard gegründet, ist Engelhard Arzneimittel ein modernes, mittelständisches Pharmaunternehmen mit Sitz in Niederdorfelden in der Nähe von Frankfurt am Main. Die Produktpalette des Arzneimittelherstellers umfasst vor allem Atemwegstherapeutika und Dermatika, hierunter etablierte Phytopharmaka, insbesondere für die pädiatrische Praxis. Im In- und Ausland nehmen die Präparate des Unternehmens eine marktführende Position ein. Durch stetige zielgerichtete Forschung mit innovativen Produktentwicklungen hat Engelhard sich zu einem leistungsfähigen Pharmahersteller entwickelt, dessen Name für qualitativ hochwertige Arzneimittel steht. Das Unternehmen beschäftigt zurzeit rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Aenova

Rubrik: Panorama

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 440 (2012))


Die Aenova Unternehmensgruppe, Europas führender Hersteller von Arznei- und Nahrungsergänzungsmitteln, vermeldet einen Führungswechsel an ihrem US-Standort Miami. Dr. Hans Engels, der innerhalb der Pharmaindustrie bereits seit Jahren erfolgreich tätig ist, wurde zum neuen CEO von Swiss Caps USA Inc. ernannt. Dr. Engels wird an Aenova's US-Standort, an dem die Unternehmensgruppe große Mengen an Weichgelatine-Kapseln herstellt, die Geschäfte führen. Zuvor war Dr. Engels mehrere Jahre erfolgreich als CEO der DSM Pharmaceutical Inc. tätig. Mit seinem großen Erfahrungsschatz bei der Auftragsherstellung von Arzneimitteln sowie der Entwicklung steriler Rezepturen wird Dr. Engels bei Aenova als ideale Ergänzung angesehen, um das Geschäft der Aenova ...

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Spektrum 6/2012

Rubrik: Spektrum

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 442 (2012))