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Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Andersen I.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

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    Neue Möglichkeiten bei der Verarbeitung hochaktiver Pharmawirkstoffe mit High Containment

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 490 (2006))

    Andersen I

    Neue Möglichkeiten bei der Verarbeitung hochaktiver Pharmawirkstoffe mit High Containment / Andersen I
    Neue Möglichkeiten bei der Verarbeitung hochaktiver Pharmawirkstoffe mit High Containment Darstellung einer Naproxen-Testproduktion mit einer Tablettenpresse unter High Containment Uwe Keil und Ines Andersen FETTE GmbH, Tablettierpressen und -werkzeuge, Schwarzenbek Die Messungen der Staubkonzentration an ausgewählten Punkten um ein High Containment einer Tablettenpresse und die Bestimmung des Naproxen-Gehaltes im gesammelten Staub mittels eines validierten Analysenverfahrens ergeben Luftkonzentrationen von < 1 ng/m3(Nachweisgrenze) bis 17 ng/m3im störungsfreien Betrieb der Presse. Das High Containment - wie hier geprüft - ist außerordentlich dicht und ermöglicht einen hervorragenden Schutz der Beschäftigten vor Staubbelastungen durch Pharmawirkstoffe. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  2. Merken

    Generationenwechsel bei Tablettenpressen / Neue WiP (Washing in Place)-Generation mit zukunftsweisenden Merkmalen

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 84 (2003))

    Andersen I

    Generationenwechsel bei Tablettenpressen / Neue WiP (Washing in Place)-Generation mit zukunftsweisenden Merkmalen / Andersen I
    Generationenwechsel bei Tablettenpressen Neue WiP (Washing in Place)-Generation mit zukunftsweisenden Merkmalen Hans-Joachim Pierags und Ines Andersen Wilhelm Fette GmbH, Tablettiermaschinen und -werkzeuge, Schwarzenbek Jede Generation hat ihre eigene Geschichte und ihren eigenen Background. Mit der neuen WiP (Washing in Place)-Generation der Tablettenpressen drängt eine ganz pragmatische Nachfolge nach vorn, die mit überzeugenden Argumenten aufwarten kann und die Begründung hierfür aus Entwicklungen in der Pharmaindustrie ableitet. Es geht nicht etwa um eine ,Revolution‘, sondern vielmehr um ein fast kollegiales Aufnehmen und Umsetzen von Tendenzen, die den Gedanken nach dem Motto „gemeinsam machen wir es besser“ in einer neuen Technologie realisiert.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003