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Sie sehen Artikel 10321 bis 10330 von insgesamt 11247

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Virtuelle Unternehmen im Gesundheitswesen werden Wirklichkeit

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 901 (2001))

    Da-Cruz P

    Virtuelle Unternehmen im Gesundheitswesen werden Wirklichkeit / Da-Cruz P
    Virtuelle Unternehmen im Gesundheitswesen werden Wirklichkeit Dr. Klaus H. Nagels, Patrick Da-Cruz und Dr. Michael C. Müller Roland Berger & Partner, International Management Consultants, München Die Revolution im Informations- und Telekommunikationsbereich erfaßt immer mehr auch die regulierten Gesundheitsmärkte der Industrienationen. Durch Hard- und Software-basierte Entwicklungen werden Plattformen verfügbar, die neue Unternehmenskonzepte im Gesundheitswesen zulassen. Die Wertschöpfungsketten werden unaufhaltsam neu konfiguriert. Neue Unternehmen entstehen, traditionelle Unternehmen lösen sich auf. Räumlich, organisatorisch unabhängige Unternehmen entstehen, die nicht mehr die Merkmale klassischer Organisationen tragen. Diese Unternehmen sind virtuell, schnell, flexibel und zielorientierter als klassische Unternehmen. Virtuelle Pharmaunternehmen entstehen beispielsweise aus dem Verbund von kompetenten Personen, die einst in komplex organisierten, traditionellen Unternehmen ihre Kompetenz entwickeln konnten. Meßbarer Erfolg solcher Unternehmen zeichnet sich bereits in harten Fakten ab. Virtuelle Apotheken sind in einigen Ländern etabliert und entwickeln sich aus den Kinderschuhen, indem sie Chancen in der Distribution systematisch nutzen. Große Marktanteile des klassischen Apothekenmarktes werden auf diese Weise in den USA abgedeckt. Die Gesamtgröße des Gesundheitswesens, die gleichzeitig ausgeprägte Fragmentierung sowie seine extreme Abhängigkeit von effizientem Informationsaustausch werden in den nächsten Jahren weitere Marktpotentiale erzeugen, die insbesondere in embryonalen Wachstumsphasen fast ausschließlich von virtuellen Unternehmen und Organisationsformen erschlossen werden können.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  2. Merken

    In Wort und Bild 08/2001

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite VIII/170 (2001))

    In Wort und Bild 08/2001 /

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    Info-Börse 08/2001

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite VIII/168 (2001))

    Info-Börse 08/2001 /

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    Nachteile des aufrechten Ganges

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite VIII/165 (2001))

    Reitz M

    Nachteile des aufrechten Ganges / Reitz M

  5. Merken

    Streiflichter 08/2001

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite VIII/162 (2001))

    Fink-Anthe C

    Streiflichter 08/2001 / Fink-Anthe C

  6. Merken

    Erfolgt die Einführung der Positivliste schneller als erwartet? / Erster Entwurf einer Vorschlagsliste liegt bereits vor und bringt Bewegung in die aktuellen gesundheitspolitischen Auseinandersetzungen

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite VIII/159 (2001))

    Rahner E

    Erfolgt die Einführung der Positivliste schneller als erwartet? / Erster Entwurf einer Vorschlagsliste liegt bereits vor und bringt Bewegung in die aktuellen gesundheitspolitischen Auseinandersetzungen / Rahner E

  7. Merken

    Produktinformationen 08/2001

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 899 (2001))

    Produktinformationen 08/2001 /

  8. Merken

    Heißwasser-sanitisierbare Wasseraufbereitungsanlage zur Versorgung einer pharmazeutischen biotechnologischen Produktion

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 894 (2001))

    Baltes M

    Heißwasser-sanitisierbare Wasseraufbereitungsanlage zur Versorgung einer pharmazeutischen biotechnologischen Produktion / Baltes M
    Heißwasser-sanitisierbare Wasseraufbereitungsanlage zur Versorgung einer pharmazeutischen biotechnologischen Produktion Michael Baltes a, Armin Plaga b und Reune Runyon c Projektleitung a, Leiter Fermentation Biotechnikum 66 b, beide F. Hoffmann-La Roche AG, Basel (Schweiz), und Christ AG c, Abteilung Pharma, Aesch (Schweiz) Beschrieben wird eine moderne Anlage zur Aufbereitung von Reinwasser („Purified Water“) für die biotechnologische Produktion eines pharmazeutisch verwendeten Proteins. Dabei werden die mikrobiologischen Erfordernisse durch eine regelmäßige thermische Sanitisierung aller Anlagenteile erreicht, so daß ganz auf die Zugabe von Chemikalien oder eine Heißlagerung des erzeugten Wassers verzichtet werden kann.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  9. Merken

    Vergleich von inkrementalen und induktiven Weggebern an einer Exzenter-Tablettenpresse

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 886 (2001))

    Dressler J

    Vergleich von inkrementalen und induktiven Weggebern an einer Exzenter-Tablettenpresse / Dressler J
    Comparison of Incremental and Inductive Displacement Transducers on an Eccentric Tablet Press Jochen A. Dressler, Karl G. Wagner, Martin A. Wahl, and Peter C. Schmidt Department of Pharmaceutical Technology, Eberhard-Karls-University Tübingen, Tübingen (Germany) Vergleich von inkrementalen und induktiven Weggebern an einer Exzenter-Tablettenpresse In der Tablettenentwicklung sind instrumentierte Tablettenpressen weit verbreitet. Sie sind normalerweise mit Dehnungsmeßstreifen oder piezoelektrischen Meßwertaufnehmern zur Erfassung der Preßkraft sowie induktiven Weggebern zur Wegmessung ausgerüstet. In der vorliegenden Untersuchung wird an einer Korsch EK II Exzenterpresse simultan ein induktiver mit einem inkrementalen Weggeber verglichen. Die Daten beider Weggeber werden zusammen mit den Werten der Kraftmessung automatisch von einem computerkontrollierten System erfaßt. Als Modell zur Auswertung wird die Heckel-Gleichung verwendet, die empfindlich auf Unterschiede in der Wegmessung reagiert, was anhand einer Modellrechnung gezeigt wird. Die Parameter der Heckel-Gleichung werden automatisch von einem selbst erstellten Skript auf Basis der Catman-Software berechnet. Die Hilfsstoffe vorverkleisterte Stärke, a-Lactose-Monohydrat und Tricalciumphosphat werden untersucht. Die Ergebnisse zeigen die hohe Präzision der inkrementalen Wegmessung und geben die charakteristischen Unterschiede der plastisch-elastischen und sprödbrüchigen Substanzen wieder. Key words Eccentric tablet press · Displacement transducer · Heckel plot · a-Lactose monohydrate · Pregelatinized starch · Tribasic calcium phosphate     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  10. Merken

    Third Party-Audits: Aspekte von Audit-Gemeinschaften

    Rubrik: GMP und GCP in Deutschland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 879 (2001))

    Jentges B

    Third Party-Audits: Aspekte von Audit-Gemeinschaften / Jentges B
    Third Party-Audits: Aspekte von Audit-Gemeinschaften Dr. Heinrich Prinz a, Dr. Barbara Jentges b und Rudolf Völler c Biotest AG, Zentrale Qualitätssicherung, Dreieich a, CONCEPT HEIDELBERG, Heidelberg b, und Regierungspräsidium Darmstadt c Gemäß der Betriebsverordnung für pharmazeutische Unternehmer müssen „Betriebe und Einrichtungen, die Arzneimittel (. . . ) gewerbsmäßig herstellen, prüfen, lagern, verpacken, in Verkehr bringen oder in den Geltungsbereich des Arzneimittelgesetzes verbringen (. . .)“ sicherstellen, daß Arzneimittel die für den beabsichtigten Gebrauch erforderliche Qualität aufweisen. In diesem Zusammenhang kommen der Herstellung und Prüfung im Lohnauftrag sowie der Lieferantenqualifizierung beim Einkauf von Ausgangsstoffen besondere Bedeutung zu. Die Herstellung und Prüfung im Auftrag ist ausdrücklich zulässig. Das Auftrags-Audit zur Qualifizierung von Lieferanten wird derzeit kontrovers diskutiert. In jedem Fall aber hat sich der Auftraggeber zu vergewissern, daß der Auftragnehmer das Arzneimittel bzw. der Lieferant die Ausgangsstoffe ordnungsgemäß herstellt und prüft. Nachfolgend soll die Durchführung von Auftrags-Audits, sog. „Third Party-Audits“, zur Lieferantenqualifizierung als Möglichkeit die zunehmende Vielzahl von Audits einzuschränken, diskutiert werden. Dabei werden die derzeit organisierten Third Party-Audits vorgestellt.         © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

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