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Sie sehen Artikel 10521 bis 10530 von insgesamt 11247

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Prüfbarkeit der Lesbarkeit von Packungsbeilagen in einer öffentlichen Apotheke

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 114 (2001))

    Behrens I

    Prüfbarkeit der Lesbarkeit von Packungsbeilagen in einer öffentlichen Apotheke / Behrens I
    Testing of the Readability of Package Inserts at a Community Pharmacy Rolf Brockmeyer a, Ludwig Steindl a, Ilsabé Behrens b, Sabine Gnekow b, Frank Verheyen c, and Martin Schulz c Bayer Vital GmbH a, Leverkusen; Adler-Apotheke b, Hamburg; Center for Drug Information and Pharmacy Practice (ZAPP) of the Federal Union of German Associations of Pharmacists (ABDA) c, Eschborn (Germany) Prüfung der Lesbarkeit von Packungsbeilagen in einer öffentlichen Apotheke Die Verständlichkeit von Packungsbeilagen wird von Patienten und Verbraucherorganisationen weiterhin thematisiert. Laut AMG (Arzneimittelgesetz) müssen Gebrauchsinformationen „allgemeinverständlich in deutscher Sprache und in gut lesbarer Schrift“ gestaltet sein. Im Vorfeld eines dezentralen Zulassungsverfahrens untersuchte Bayer Vital in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Allgemeininformation und Pharmazeutische Praxis der ABDA (Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände) und der AdlerApotheke in Hamburg die Lesbarkeit von Packungsbeilagen. Basis für Planung und Durchführung des Lesbarkeitstests war die Richtlinie der Europäischen Kommission vom 29. 9. 1998 „A guideline on the readability of the label and package leaflet of medicinal products for human use”. Ebenfalls wurden die inhaltlichen Aspekte der „Empfehlungen zur Gestaltung von Packungsbeilagen“ des BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) vom 17. 8. 1994 berücksichtigt. Es wurde getestet, inwieweit Text und Aufbau dazu beitragen, daß Patienten nach einmaligem Lesen die Inhalte der wesentlichen Gliederungspunkte verstehen und Informationen wiederfinden. Das EMEA-Template aus dem zentralen Verfahren (EMEA = European Agency for the Evaluation of Medicinal Products) diente als Grundlage hinsichtlich formaler Aspekte. Eine Einbindung des Patienten in die Entwicklung des Beipackzettels scheint auch zukünftig sinnvoll zu sein. Nur so kann letztendlich hinterfragt werden, ob die Botschaft ihr Ziel erreicht. Key words Community pharmacy · Guideline on label and package leaf-let readability · Package insert · Patient   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  2. Merken

    Genforschung in der Medizin / Das richtige Medikament für den richtigen Patienten

    Rubrik: Leitartikel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 109 (2001))

    Ortwein I

    Genforschung in der Medizin / Das richtige Medikament für den richtigen Patienten / Ortwein I
    Genforschung in der Medizin Das richtige Medikament für den richtigen Patienten Ingeborg Ortwein, Wald-Michelbach Die vollständige Sequenzierung des menschlichen Genoms im Rahmen des Humane Genom Project ist nahezu abgeschlossen. Wissenschaftler rechnen damit, daß die Genombeschreibung sich bereits in den nächsten Jahren auf den medizinischen Fortschritt und auf die Arzneimittelforschung und Arzneimittelzulassung auswirken wird. Die pharmazeutische Industrie arbeitet intensiv an diagnostischen und therapeutischen Ansatzpunkten, das richtige Arzneimittel für den richtigen Patienten zu finden. Die Möglichkeiten der Pharmakogenetik und die SNP-Kartierungstechnik werden dazu wesentlich beitragen. In der breiten Öffentlichkeit jedoch - auch bei Politik und Kassen - wird in Deutschland nicht verstanden, was Genforschung für die Medizin bedeuten kann. Ein fundierter Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit kam bisher nicht recht zustande. Je weiter die Entwicklung vorankommt, um so wichtiger wird es jedoch sein, die Öffentlichkeit über laufende Forschungsprojekte-und -ergebnisse zu informieren, die therapeutischen und auch finanziellen Auswirkungen auf unser Gesundheitssystem deutlich zu machen und betroffenen Patienten, ihren Angehörigen und auch den behandelnden Ärzten Wege aufzuzeigen, wie sie mit den neuen Möglichkeiten umgehen können. Die in dem folgenden Artikel enthaltenen Ausführungen basieren auf dem Media Seminar „Genetics in Medicine“ von Glaxo Wellcome im September 2000 anläßlich der Expo in Hannover und dort vorgelegten Veröffentlichungen, vor allem von Dr. Allen D. Roses, Vice President and World Wide Director Genetics Directorate, Glaxo Wellcome (Nature, Vol. 405, 15. 6. 2000; 857-865; The LANCET, Vol. 355, 15. 4. 2000; 1358-1361).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  3. Merken

    In Wort und Bild 01/2001

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/34 (2001))

    In Wort und Bild 01/2001 /

  4. Merken

    Aktuelles 01/2001

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/31 (2001))

    Aktuelles 01/2001 /

  5. Merken

    Giftige Säugetiere

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/28 (2001))

    Reitz M

    Giftige Säugetiere / Reitz M
    Giftige Säugetiere Nicht nur Schlangen oder Spinnen, sondern auch Säugetiere können giftig sein. Es handelt sich dabei um primitive Kloakentiere und um Insektenfresser. Die Wirkungen ihrer Gifte sind für den Menschen ungefährlich und kaum untersucht. Für Säugetiere ist die Giftwirkung ein Relikt aus der Evolution und erinnert an die Zeit, als ihre Ahnen Schwierigkeiten hatten, gegenüber den übermächtigen Sauriern zu bestehen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  6. Merken

    Patentschutz für Arzneimittel - ein globales Politikum

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/25 (2001))

    Fink-Anthe C

    Patentschutz für Arzneimittel - ein globales Politikum / Fink-Anthe C

  7. Merken

    Optimistische Prognose der VFA-Firmen für das Jahr 2001

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/22 (2001))

    Rahner E

    Optimistische Prognose der VFA-Firmen für das Jahr 2001 / Rahner E

  8. Merken

    Schweizer sind gegen Sparen auf Kosten der Qualität und lehnen Rationierung klar ab

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/18 (2001))

    Engler C

    Schweizer sind gegen Sparen auf Kosten der Qualität und lehnen Rationierung klar ab / Engler C

  9. Merken

    Das war 2000

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/17 (2001))

    Geisler E

    Das war 2000 / Geisler E

  10. Merken

    Innovationen für die Patienten und Wettbewerb im Gesundheitswesen

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/14 (2001))

    Yzer C

    Innovationen für die Patienten und Wettbewerb im Gesundheitswesen / Yzer C

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