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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11436 Beiträge für Sie gefunden

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    6-Achs-Robotersystem für die aseptische Produktion

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 6 (2018))

    Keller M | Baum G | Brückner M | Ringe U | Schweizer M | Berthold L | Bürger F | Gommel U

    6-Achs-Robotersystem für die aseptische Produktion / Ganzheitlicher Ansatz einer Eignungsqualifizierung – Teil 1 · Keller M, Baum G, Brückner M, Ringe U, Schweizer M, Berthold L, Bürger F, Gommel U · Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart und und
    Reinraumtauglichkeit Partikelemission GMP Hygienic Design Reinigbarkeit Maschine Für eine Vielzahl hygienischer Produktionsszenarien sind die Anforderungen hinsichtlich Kontaminationen extrem hoch. Vor allem in der Herstellung steriler Arzneiprodukte ist es unerlässlich, dass Anlagen und Geräte das Produkt weder mit Partikeln noch mit Mikroorganismen verunreinigen. Um dies zu ermöglichen, werden Anlagen und Geräte in regelmäßigen Abständen desinfiziert und gereinigt. Eine Anlage kann nur effektiv dekontaminiert werden, wenn alle Flächen durch Reinigungs- und Desinfektionsprozesse erreicht werden können. Dafür müssen das Anlagengehäuse und alle betriebenen Komponenten und Schnittstellen entsprechend hygienisch gestaltet werden. Die verwendeten Chemikalien dürfen die verbauten Materialien nicht korrodieren. Eine Ansammlung von Partikeln ...

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    Hygienegerechte Konstruktion von Anlagen

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 36 (2018))

    Denk R | Brandes R

    Hygienegerechte Konstruktion von Anlagen / Denk und Brandes • Hygienegerechte Anlagenkonstruktion · Denk R, Brandes R · SKAN AG, Allschwil (Schweiz) und Wirtschaftsgenossenschaft deutscher Tierärzte eG (WDT), Garbsen
    Hygienic Design Anlagenkonstruktion Oberflächengüte Anlagenplanung Konstruktionsbereich Bei der Planung und Konstruktion von Maschinen und Anlagen im Lebensmittel- und Pharmabereich spielt das Hygienedesign eine wichtige Rolle. Unter Hygienedesign (Hygienic Design) versteht man die reinigungsgerechte Gestaltung von Bauteilen, Komponenten und Produktionsanlagen. Daraus resultieren einfach zu reinigende, totraumarme sowie aus einem geschlossenen Design bestehende Anlagen. Ein hygienisches Design ist besonders beim Umgang mit Feststoffen von großer Wichtigkeit, denn Feststoffe können sich im Gegensatz zu Flüssigkeiten bei unsachgemäßem und offenem Umgang über die Lüftungstechnik sowie über Oberflächen- und Personalverschleppung im gesamten Gebäude verteilen. Dabei besteht die Gefahr einer Kreuzkontamination von Produkten, die gemäß den ...

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    65 Jahre Endress+Hauser

    Rubrik: Spektrum

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 53 (2018))

    65 Jahre Endress+Hauser / Spektrum
    „Erst dienen, dann verdienen“ war schon früh der Leitspruch von Georg H. Endress, der 1953 gemeinsam mit Ludwig Hauser den Grundstein für die heutige Endress+Hauser Gruppe legte. 1957 meldete er das Patent für die weltweit erste kapazitive Füllstandmessung an. Es folgten weitere Meilensteine in der Entwicklung der Prozessmesstechnik – wie die Grenzstanddetektion nach dem Schwinggabelprinzip (1968), die Füllstandmessung mit Ultraschall (1969) – sowie viele weitere Innovationen auch in anderen Arbeitsfeldern wie Analyse, Durchfluss, Druck und Temperatur. Seit Mitte der 1990er Jahre richtete die Gruppe die weltweiten Aktivitäten noch mehr auf die Bedürfnisse einzelner Industrien aus und orientierte sich noch stärker ...

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    Kalte WFI-Herstellung

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 12 (2018))

    Rücker T | Cole M

    Kalte WFI-Herstellung / Teil 1: Rahmenbedingungen und Vorgehensweise im Projekt · Rücker T, Cole M · Letzner Pharmawasseraufbereitung GmbH, Hückeswagen
    M-WFI Annex 15 mikrobiologisches Monitoring Ultrafiltration Hygienic Design Eine aus kalt erzeugtem Water for Injection (WFI) hergestellte Infusionslösung – ist das vorstellbar? Ist es vorstellbar, zuverlässige, robuste und bewährte Technologie wie die Destillation durch alternative Verfahren zu ersetzen – basierend auf einer Risikobewertung oder Erfahrung? Diese spannende Herausforderung bringt die Änderung der europäischen Monografie mit sich, gemäß derer die Erzeugung von WFI nicht mehr länger ausschließlich per Destillation erlaubt ist. Explizit wird bei der Benennung alternativer Methoden hierbei die Umkehrosmose-Technologie als zentrale Aufbereitungsstufe benannt. Diese soll mit weiteren Verfahrensschritten wie der Elektro-Deionisation (EDI) und der Ultrafiltration (UF) zu einem Herstellungsprozess ...

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    Ringschichtmischer

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 57 (2018))

    Ringschichtmischer / Produkte
    Lödige *) bietet den Hochleistungs-Ringschichtmischer CoriMix® (CM) als Labor- und als Produktionsmischer in verschiedenen Größen an. Bei Nutzvolumina von 5 bis 3 000 l sind produktabhängig Durchsätze von bis zu 0,50 m³/h im Laborbetrieb und bis zu 500 m³/h in der Produktion realisierbar. Die konsequent kompakte Bauweise erlaubt dabei hohe Leistungsdichten. Das Spektrum reicht von Mischen, Benetzen, Verdichten und Granulieren über Dispergieren und Beleimen bis hin zum Agglomerieren, Aufschließen und Schmelzen. Das Gerät eignet sich gut für die Herstellung von feuchten Mischungen wie auch von Suspensionen, zum Coaten von Primärpartikeln und zur Erzeugung feiner Agglomerate kleiner Partikelgrößen mit schmalem Kornspektrum. Das System bietet ...

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    Bayer AG

    Rubrik: Panorama

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 55 (2018))

    Bayer AG / Panorama
    Heiko Schipper wird zum 1. März 2018 in den Vorstand der Bayer AG berufen. Damit tritt er die Nachfolge von Erica Mann als Leiter der Division Consumer Health mit Sitz in Basel, Schweiz an. Mann hatte angekündigt, ihren bis zum 31. Dez. 2018 datierten Vertrag nicht verlängern zu wollen. Da mit Schipper nun frühzeitig eine Nachfolge gefunden wurde, hat Mann den Aufsichtsrat gebeten, nach einer Einarbeitungsphase die Führung des Consumer-Health-Geschäfts zum 31. März 2018 zu übergeben und das Unternehmen verlassen zu können. Schipper ist Deputy Executive Vice President und Mitglied des Executive Board der Nestlé S.A. mit Sitz in Vevey, ...

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    Temperaturfühler

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 57 (2018))

    Temperaturfühler / Produkte
    Mit dem iTHERM TrustSens TM371 präsentiert Endress+Hauser *) eine Sensortechnologie mit komplett automatisierter Inline-Selbstkalibrierfunktion für hygienische und aseptische Anwendungen. Der neue iTHERM TrustSens ermöglicht eine lückenlose Überwachung im laufenden Prozess. Daraus resultieren eine hohe Produktsicherheit und eine Steigerung der Anlagenauslastung. Das hygienische Thermometer ist für Anwender bestimmt, die eine lückenlose Übereinstimmung zu den FDA- bzw. GMP-Regeln benötigen. Herzstück ist eine hochentwickelte Sensoreinheit bestehend aus einem primären Pt100-Temperatursensor und einer hochgenauen integrierten Referenz. Der Referenzsensor nutzt einen physikalischen Fixpunkt auf Basis der Curie-Temperatur und dient somit der regelmäßigen Kalibrierung des Primärsensors. Somit wird eine konstant hohe Messgenauigkeit des Temperaturfühlers während der gesamten ...

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    Die bewährte Vogel-Strauß-Taktik…

    Rubrik: Editorial

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 1 (2018))

    Die bewährte Vogel-Strauß-Taktik… / Editorial
    Sehr geehrte Leser des TechnoPharm-Journals, „Datensicherheit“ – diesen Begriff führen alle und jeder im Munde. Nicht zuletzt die Politik dekliniert dieses Thema herauf und herunter. Allerdings kann sich Otto Normalbürger nicht des Eindrucks erwehren, dass mehr als recht hilflose praktische Ansätze nicht drin sind, dass Regierungen, Unternehmen und CxOs Datendieben eher immerzu einige Schritte hinterherstolpern. Dass sich die Industrie in puncto Datensicherheit eher nach dem Motto „Kopf in den Sand stecken!“ verhält, belegt eine Honeywell-Studie aus Dezember 2017. Die Analyse von 130 CxOs bzgl. ihrer Maßnahmen hinsichtlich des Industrial Internet of Things (IIoT) sowie des Einsatzes von Cyber-Security-Technologien zeigt: Die ...

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    Serie: Druckluft in der pharmazeutischen Industrie

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 30 (2018))

    Ruppelt E | Koehler D

    Serie: Druckluft in der pharmazeutischen Industrie / Teil 4*)*Teil 1 der Serie ist erschienen in TechnoPharm 7, Nr. 4, 210-215 (2017); Teil 2 in TechnoPharm 7, Nr. 5, 284--288 (2017); Teil 3 in TechnoPharm 7, Nr. 6, 348--353 (2017).: Richtig aufbereiten und entsorgen · Ruppelt E, Koehler D · Kaeser Kompressoren SE, Coburg
    Kondensat Energieeffizienz Trocknung Filtration ISO 8573-1 Kompressoren saugen ihre Luft aus der Umgebung an. Diese Luft entspricht i. d. R. in keinem Fall den Anforderungen der pharmazeutischen Industrie. Eine Aufbereitung der Druckluft ist somit immer erforderlich. Welche Anforderungen genau an die Qualität der Druckluft gestellt werden, ist von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich und hängt zudem ab von den Erfordernissen der Produktion und der Produkte. Wie bereits in den vorangegangenen Teilen der Serie ausführlich besprochen, sind die Qualitätsklassen grundsätzlich in der ISO 8573-1 geregelt. Für die pharmazeutische Industrie gibt es darüber hinaus noch die Richtlinie des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA) 15390-2. Grundsätzlich ...

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    50 Jahre SKAN

    Rubrik: Spektrum

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 54 (2018))

    50 Jahre SKAN / Spektrum
    Der Anfang der Schweizer Firma SKAN aus Allschwil (Baselland) liegt im Jahr 1968. Damals war SKAN ein reines Handelsunternehmen für Spital- und Laborausrüstungen. Im Laufe der Jahre hat sich SKAN nicht nur zu einem Know-how-Unternehmen mit einem 70%igen Ingenieuranteil entwickelt – SKAN ist mittlerweile Marktführer in den Bereichen Isolatorenbau, Reinraumausstattung und Dekontaminationsprozesse für die Pharmaindustrie. Dieses Jahr feiert das Unternehmen sein 50-jähriges Bestehen. Es hat mittlerweile allein in Allschwil über 300 Mitarbeiter und weitere 200 Angestellte in den Tochterfirmen in USA, Japan, Deutschland und Stein. Darüber hinaus verfügt SKAN über Beteiligungen in Belgien und Italien.

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