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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Influence of Acrylic Resins and Ethylcellulose on Sustainment of Indometacin via Solid Dispersions

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 551 (2000))

    Amin S

    Influence of Acrylic Resins and Ethylcellulose on Sustainment of Indometacin via Solid Dispersions / Amin S
    Influence of Acrylic Resins and Ethylcellulose on Sustainment of Indometacin via Solid Dispersions Yassein El-said Hamza, Soad Yehia Amin, and Ahmed H. El-Shafey Pharmaceutics Department, Faculty of Pharmacy, Cairo University, Cairo (Egypt) Einfluß von Acryl-Harzen und Ethylcellulose auf die Verzögerung der Freisetzung von Indometacin mittels fester Dispersionen Feste Dispersionen von Indometacin in verschiedenen die Freisetzung verzögernden Materialien wurden zubereitet, wobei Acryl-Harze (Eudragitâ RSPM, RLPM; E30D) und Ethylcellulose 100 in verschiedenen Mengen verwendet und die Methode an die Ko-Präzipitation angelehnt wurde. Die Dispersionen wurden in Tabletten verpreßt. Die physikalischen Eigenschaften und die Freisetzungsraten wurden bestimmt. Der Einfluß verschiedener die Freisetzung verzögernder Agentien auf die entzündungshemmenden Eigenschaften und die Ulzerogenität von Indometacin wurden bei den geeignetsten erzielten Präparaten untersucht. Kollidon K-25 und Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC) wurden als Tunnel-Substanzen benutzt, um die Wirkstoff-Freisetzung zu verbessern. Es zeigte sich, daß höhere Anteile an Eudragit RSPM mit einer begleitenden Abnahme der Wirkstoff-Freisetzung verbunden waren. Das mit 20 % w/w Eudragit RSPM hergestellte Ko-Präzipiat zeigte die höchste Verzögerung im Freisetzungsprofil, und folglich modifizierte die Zugabe von 10 % Kollidon K-25 das Freisetzungsprofil. Andererseits zeigte die Freisetzungsrate von Indometacin aus tablettierten Eudragit RLPM-Ko-Präzipitaten eine progressive, die Zunahme des Eudragit RLPM-Anteils begleitende Abnahme der Freisetzungsrate. Es wurde geschlossen, daß 1 und 2 % Eudragit E30D die Wirkstoff-Freigabe exzessiv über 8 h verzögerte. Allerdings zeigte ein mit 0.5 % Eudragit E30D hergestelltes Ko-Präzipitat ein bemerkenswertes Freisetzungsprofil. Ethylcellulose 100 (5, 10 und 20 %) verzögerte die Freigabe aus tablettierten Ko-Präzipitaten mit verschiedenem Ausmaß. Die Zugabe von entweder 10 % Kollidon K-25 und 10 % Hydroxypropylmethylcellulose zu den mit 20 % Ethylcellulose 100 hergestellten Ko-Präzipitaten zeigte eine ausgeprägte Verbesserung der Freisetzungsrate. Tabletten, die das Ko-Präzipitat von Indometacin und 20 % Eudragit RSPM mit 10 % Kollidon K-25 enthalten, zeigten die höchste entzündungshemmende Wirkung mit dem geringsten Ulzerogenitätsindex verglichen mit handelsüblichen Indometacin-Kapseln. Key words Acrylic resins · Ethylcellulose · Eudragitâ · Hydroxypropylmethylcellulose · Indometacin · Kollidon K-25 · Solid dispersions · Sustained release tablets   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Effect of Scoring Design on the Uniformity of Extended Release Matrix Tablet Halves

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 547 (2000))

    Duman E

    Effect of Scoring Design on the Uniformity of Extended Release Matrix Tablet Halves / Duman E
    Effect of Scoring Design on the Uniformity of Extended Release Matrix Tablet Halves Efsun Duman a* , Nilufer Yuksel a* , Bryan Olin b , and Adel Sakr a Industrial Pharmacy Program, College of Pharmacy, University of Cincinnati a , Cincinnati, OH (USA), and Procter & Gamble Pharmaceuticals b , Cincinnati, OH (USA) * Present address: Ankara University, Faculty of Pharmacy, Pharmaceutical Technology Department, Ankara (Turkey) Effekt des Bruchkerbendesigns auf die Gleichförmigkeit von gleichmäßig verzögert freisetzenden Matrix-Tablettenhälften API030611 ist ein anxiolytischer Wirkstoff, dessen Dosis individuell eingestellt werden muß, je nach Tolerenz und Antwort des Patienten. Ziel dieser Arbeit war die Beurteilung, welchen Effekt die Art der Bruchkerbung und menschliche Faktoren auf die Gleichförmigkeit des Gewichts, Gehaltes und des Freisetzungsverhaltens von gleichmäßig verzögert freisetzenden Matrix-Tablettenhälften haben. Oblong-Tabletten mit verschiedenen Bruchkerbendesigns wurden ausgewählt. Zehn Personen, unterschiedlich in Alter, Gewicht und Geschlecht, wurden aufgefordert, die Tabletten wie gewohnt zu brechen. Die Gleichförmigkeit des Gewichtes, Gehaltes und Freisetzungsverhaltens wurde bestimmt und verglichen. Obwohl bestimmte Kerbungen gleichförmigere Tablettenhälften ergeben, konnte kein statistischer Unterschied bezüglich Bruchkerbendesign, Alter, Gewicht und Geschlecht ermittelt werden. Die reproduzierbarsten Eigenschaften der Tablettenhälften wurden erzielt mit Bruchkerben auf der Ober- und Unterseite, unabhängig von der Art (tief, flach) der Kerbung. Key words Extended release · Half tablets, uniformity · Matrix tablets · Scoring design   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Effiziente Bestimmung von Lösemittelresten in Wirkstoffen und Zwischenprodukten unter rationellen GMP-Bedingungen

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 543 (2000))

    Freyholdt T

    Effiziente Bestimmung von Lösemittelresten in Wirkstoffen und Zwischenprodukten unter rationellen GMP-Bedingungen / Freyholdt T
    Effiziente Bestimmung von Lösemittelresten in Wirkstoffen und Zwischenprodukten unter rationellen GMP-Bedingungen Stephan Weigel, Torsten Freyholdt und Stephan Küppers Schering AG, Inprozess-Analytik, Berlin In der pharmazeutischen Industrie sind die Herstellungs- und Qualitätssicherungsprozesse heutzutage GMP-konform. Oft genug jedoch ist die Effizienz der durchzuführenden Tätigkeiten der „Papier-Arbeit“ zum Opfer gefallen. GMP-Konformität ist zwangsläufig mit zusätzlichem Dokumentationsaufwand verbunden. Es besteht jedoch bei der Organisation von Arbeitsabläufen auch die Möglichkeit, effizientere Prozesse zu etablieren, die niedrigere Kosten und höhere Qualität miteinander verbinden. Dies wird am Beispiel der Durchführung von Bestimmungen von Lösemittelresten in Wirkstoffen und Zwischenprodukten gezeigt. Beim Übergang von der klassischen Lösungsmittelrest-Bestimmung zu einem validierten und vollständig dokumentierten Verfahren wurden zusätzliche Qualitätskontrollen in den Analysenprozeß eingebaut. Das entwickelte Prüfverfahren ist flexibel und effizient; es entspricht zugleich den aktuellen Qualitätsansprüchen der GMP. Key words Bestimmung von Lösemittelresten · cGMP-Konformität · Effizienz · Minimierung der Durchlaufzeiten · Routinetauglichkeit   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Ultrafiltration als eine Möglichkeit der Herstellung von pyrogenfreiem Wasser

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 539 (2000))

    Feigenwinter A

    Ultrafiltration als eine Möglichkeit der Herstellung von pyrogenfreiem Wasser / Feigenwinter A
    Ultrafiltration als eine Möglichkeit der Herstellung von pyrogenfreiem Wasser Andy Feigenwinter a und Peter Wirz b Verkauf KSA International (Kundenspezifische Anlagen)a und Verfahrenstechnik Pharma b , Christ AG, Aesch (Schweiz) Bis vor wenigen Jahren wurde steriles und pyrogenfreies Wasser ausschließlich mittels Destillation erzeugt. Heute steht mit der Ultrafiltration ein Verfahren zur Verfügung, welches die Zuverlässigkeit der Destillation aufweist, aber wirtschaftlicher arbeitet. Eine Alternative stellt im Prinzip auch die Umkehrosmosetechnik mit ihrer im Vergleich zur Ultrafiltration noch niedrigeren, nominalen Abscheidegrenze dar. Da jedoch der Durchtritt von Keimen mit dieser Systemkonfiguration nicht mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden kann, muß das folgende Verteilsystem - sofern es nicht heiß betrieben wird - mit Ozon keimfrei gehalten werden. Zur Reinigung der Membranen - und nicht etwa, weil die Sterilität des Filtrates nicht gesichert wäre - werden Ultrafiltrationsanlagen in regelmäßigen Abständen mit Sattdampf bei 121 °C ausgedämpft. Das Ziel für den Einsatz von Ultrafiltrationsanlagen ist in erster Linie die kostengünstige Aufbereitung großer Mengen an Wasser in WFI-Qualität für Spülzwecke aller Art. Schon ab Leistungen von 500 l/h stellt die Ultrafiltration ein extrem wirtschaftliches Verfahren und eine zuverlässige Alternative zur klassischen Destillation dar. Key words Destillation · Membranfiltration · Pyrogenfreies Wasser · Steriles Wasser · Ultrafiltration · Umkehrosmose   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Bibliothek 07/2000

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 537 (2000))

    Bibliothek 07/2000 /

  6. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 07/2000

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 533 (2000))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 07/2000 / Cremer K

  7. Merken

    Bericht aus USA 07/2000

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 529 (2000))

    Hildebrand J

    Bericht aus USA 07/2000 / Hildebrand J

  8. Merken

    Bericht aus Großbritannien 07/2000

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 525 (2000))

    Woodhouse R

    Bericht aus Großbritannien 07/2000 / Woodhouse R

  9. Merken

    Bericht aus Frankreich 07/2000

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 521 (2000))

    Bernhard M

    Bericht aus Frankreich 07/2000 / Bernhard M

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    Aufbereitung und Nachzulassung von OTC-Arzneimitteln und Freistellungen aus der Verschreibungspflicht in den USA 1999

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 514 (2000))

    Walluf-Blume D

    Aufbereitung und Nachzulassung von OTC-Arzneimitteln und Freistellungen aus der Verschreibungspflicht in den USA 1999 / Walluf-Blume D
    Aufbereitung und Nachzulassung von OTC-Arzneimitteln und Freistellungen aus der Verschreibungspflicht in den USA 1999 Dr. Dagmar Walluf-Blume, Referat Selbstmedikation im Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V., Frankfurt/Main Der Weltmarkt der rezeptfreien Arzneimittel hat sich 1998 besser entwickelt als in den Jahren vorher. Weltweit wurden nach Angaben von IMS (Institut für Medizinische Statistik) in der Selbstmedikation 45,1 Mrd. US-$ (Herstellerabgabepreise) umgesetzt. Auf Nordamerika entfallen 11,74 Mrd. US-$, womit die Region ihren Spitzenplatz an Europa abgetreten hat. Hier waren die Umsätze mit 12,3 Mrd. US-$ am höchsten. Die Ursache für diesen Positionswechsel liegt darin, daß in den europäischen Umsätzen jetzt auch die osteuropäischen Märkte berücksichtigt werden, bei denen sich im Verlauf der letzten Jahre die Selbstmedikation überproportional gut entwickelt hat. Die Umsatzzuwächse betragen weltweit 7,4 % und in Nordamerika 6,9 %. IMS hat von 22 Ländern, deren Umsatzdaten einer Prüfung unterzogen wurden, ein Länder-Ranking erstellt. Nach diesem liegen die USA an der Spitze; sie stellen mit 9,6 Mrd. US-$ Umsatz den größten Selbstmedikationsmarkt der Welt. Die Steigerungsrate im Vergleich zu 1997 beträgt 6 %. Die größten Produktkategorien im Welt-Selbstmedikationsmarkt waren Hustenmittel mit einem Volumen von 4,8 Mrd. US-$ und Analgetika mit 4,2 Mrd. US-$ (Herstellerabgabepreise), auf die ein Marktanteil von 21,3 bzw. 19 % entfiel. An dritter Stelle stehen bereits Vitamine, Mineralien und Nahrungsergänzungsmittel, für die weltweit 3,7 Mrd. US-$ ausgegeben wurden und somit mit 16,6 % am Gesamtumsatz beteiligt sind.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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