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Sie sehen Artikel 10961 bis 10970 von insgesamt 11247

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Bibliothek 10/1999

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 971 (1999))

    Bibliothek 10/1999 /

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    Partner der Industrie 10/1999

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 968 (1999))

    Partner der Industrie 10/1999 /

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    Verfahren und Durchführung der Kontrolle von Reinräumen / Selbstzweck und Dokumentationspflicht

    Rubrik: Sonderthema

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 961 (1999))

    Kahlden T

    Verfahren und Durchführung der Kontrolle von Reinräumen / Selbstzweck und Dokumentationspflicht / Kahlden T
    Verfahren und Durchführung der Kontrolle von Reinräumen Selbstzweck und Dokumentationspflicht Thomas von Kahlden CCI -von Kahlden GmbH (Contamination Control Instruments), Stuttgart Diese technische Neuentwicklungen konzentrieren sich gegenseitig auf kleine Strukturen und kleine Bauteile, wobei im besonderen die Mikromechanik und die Mikroelektronik anzusprechen sind. Aber auch andere Industrie- und Forschungszweige wie die Gen- und Bioverfahrenstechnik erfordern den Einsatz von Reinräumen. Reinräume werden unabhängig von ihrem Einsatzgebiet flächenmäßig in verschiedensten Größen erstellt. Das Spektrum reicht von der sogenannten LF-Box bis zum Großreinraum mit einigen tausend Quadratmetern, wie sie in der Halbleiterfertigung benötigt werden. Allen Reinraumanlagen ist gemein, daß nach der Inbetriebnahme zum Nachweis der spezifizierten Qualität Abnahmemessungen durchgeführt werden müssen. Ab der Aufnahme der Produktion gilt es, auch die Parameter, die einen Reinraum definieren, kontinuierlich oder in Intervallen zu überwachen. Im vorliegenden Beitrag wird auf die Parameter von Reinräumen, der Vorgehensweise bei Abnahme- und Monitoringmessungen sowie die dafür notwendigen Protokolle und Verfahren eingegangen. Die Art der durchzuführenden Abnahmemessungen orientiert sich stark an der VDI-Richtlinie 2083, Blatt 3. Um einen dem Reinraum und der Fertigung entsprechenden Monitoringplan aufstellen zu können, werden die dabei relevanten Punkte diskutiert. Darüber hinaus werden Anregungen gegeben, wie neben den z. B. in der Pharmazie vorgeschriebenen Überwachungsmessungen auch Messungen zur Optimierung der Fertigung durchgeführt werden können. Key words Dokumentationspflicht · Reinräume   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Betriebs- und Reindampf im pharmazeutischen Produktionsprozeß

    Rubrik: Sonderthema

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 953 (1999))

    Bandau N

    Betriebs- und Reindampf im pharmazeutischen Produktionsprozeß / Bandau N
    Betriebs- und Reindampf im pharmazeutischen Produktionsprozeß Norbert Bandau und Sven Pommeranz Concept Heidelberg, Technisches Büro Nord, Goslar In vielen pharmazeutischen Prozessen wird Dampf für thermische Prozesse eingesetzt. Üblicherweise werden 2 Dampfqualitäten unterschieden: Betriebs- und Reindampf. Im folgenden werden vergleichend die besonderen Anforderungen an Betriebsdampf- und Reindampfsysteme im pharmazeutischen Umfeld dargestellt. Für Planer und Betreiber solcher Anlagen versucht der Artikel bei der Festlegung von Reindampfqualitäten eine Entscheidungshilfe zu liefern. Ferner werden die Grundlagen und Designkriterien für die Auslegung solcher Anlagen dargestellt und auf Aspekte der Qualifizierung und Validierung eingegangen. Key words Betriebsdampf · Dampfanlagen, Designkriterien, Qualifizierung, Validierung · Reindampf   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Qualifizierung und Validierung bei der Herstellung pharmazeutischer Wirkstoffe und Zubereitungen

    Rubrik: Sonderthema

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 945 (1999))

    Metzger K

    Qualifizierung und Validierung bei der Herstellung pharmazeutischer Wirkstoffe und Zubereitungen / Metzger K
    Qualifizierung und Validierung bei der Herstellung pharmazeutischer Wirkstoffe und Zubereitungen Karl Metzger Concept Heidelberg GmbH, Heidelberg Verfahren zur Herstellung von Arzneimitteln und ihren Ausgangsstoffen müssen reproduzierbar zu qualitativ einwandfreien Produkten führen. Der Nachweis wird durch die Validierung des Verfahrens geliefert. Zu einer vollständigen Validierung ist es notwendig, daß auch alle Betriebsmittel ordnungsgemäß funktionieren und daß geeignete Umgebungsbedingungen vorliegen. Das bedeutet: Alle qualitätsrelevanten Einrichtungen zum Messen, Steuern und Regeln müssen kalibriert sein; Räumlichkeiten, Ausrüstung und Versorgungssysteme müssen qualifiziert sein; Computer-, Reinigungs- und analytische Verfahren müssen validiert sein. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die aktuellen Anforderungen und deren Umsetzung zur Validierung der Herstellung von Arzneimitteln und pharmazeutischen Wirkstoffen. Angefangen bei der Design-Phase bis zur Aufrechterhaltung des validierten Zustandes im laufenden Betrieb werden Hinweise zur praktischen Umsetzung und zur anforderungsgerechten Dokumentation gegeben. Key words Arzneimittel · Ausrüstung · Herstellungsverfahren · Qualifizierung · Validierung · Wirkstoffe   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Untersuchungen zur Stabilität von Antibiotika-Referenzsubstanzen / Eine Studie aus der analytischen Praxis

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 940 (1999))

    Bomblies L

    Untersuchungen zur Stabilität von Antibiotika-Referenzsubstanzen / Eine Studie aus der analytischen Praxis / Bomblies L
    Untersuchungen zur Stabilität von Antibiotika-Referenzsubstanzen Eine Studie aus der analytischen Praxis Lothar Bomblies und Rüdiger Leimbeck Labor L+S AG, Bad Bocklet, Deutschland Für den sachgerechten Umgang mit Antibiotika-Referenzsubstanzen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Das System des Einatzes von Primärstandards, das von der European Pharmacopoea (EP) für ihre Referenzsubstanzen vorgeschrieben wird, ist theoretisch sehr gut. Es erlaubt den Gebrauch nur direkt nach Öffnung und läßt keine Lagerung von geöffenten Behältnissen zu. Dies ist für einen Anwender, der wegen großen Bedarfs einen Sekundärstandard abgleicht, gut umzusetzen. Bei selten benötigten Substanzen erweist sich ein solches System als sehr aufwendig. In Zeiten eines allgegenwärtigen Kostendrucks wird immer wieder darüber berichtet, daß ein pharmakopöegerechtes Vorgehen als nicht praktikabel angesehen wird. Unser Ziel war es daher, in einer Stabilitätsstudie für EP-Referenzsubstanzen, die für die mikrobiologische Wertbestimmung von Antibiotika benutzt werden, definierte Lagerungsbedingungen für Material aus geöffneten Originalbehältnissen zu ermitteln. Diese sollten sowohl die Stabilität der Substanzen und damit sichere Analysenergebnisse gewährleisten als auch eine effiziente Nutzung der Primärstandards ermöglichen. Durch die Lagerung von gewogenen und lyophilisierten Aliquots unter den im EP-Katalog genannten Temperaturbedingungen konnte eine Stabilität von Aliquots der verwendeten Primärstandards von bis zu 18 Monaten belegt werden. Grundsätzlich ist jedoch das von der United States Pharmacopeia (USP) häufig vorgeschriebene System der Trocknung von Referenzstandards und die sich daraus ableitende mehrmalige, sanktionierte Verwendung desselben Referenzstandards vorzuziehen. Key words Antibiotika · Lagerungsbedingungen · Mikrobiologische Wertbestimmung · Referenzstandards · Referenzsubstanzen   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

  7. Merken

    Zum Umgang mit Normabweichungen in der Laborpraxis / Möglichkeiten der Umsetzung von GMP-Vorgaben bei sog. Out of Specification (OOS)-Testergebnissen

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 935 (1999))

    Häusler H

    Zum Umgang mit Normabweichungen in der Laborpraxis / Möglichkeiten der Umsetzung von GMP-Vorgaben bei sog. Out of Specification (OOS)-Testergebnissen / Häusler H
    Zum Umgang mit Normabweichungen in der Laborpraxis Möglichkeiten der Umsetzung von GMP-Vorgaben bei sog. Out of Specification (OOS)-Testergebnissen Heribert Häusler a , Marcus Niehörster b und Klaus Peter Wörns a Boehringer Ingelheim Pharma KG a , Ingelheim, und Pharmaceutical Consultancy Services b , Neustadt Es wird die Umsetzung der FDA-Anforderungen an den Umgang mit OOS-Testergebnissen beschrieben. Über eine stufenweise Ausdehnung der Untersuchung vom eigentlichen Testlauf bis hin zum Herstellprozeß wird der Untersuchungsaufwand reduziert und an den Einzelfall angepaßt. Die Verwendung von Checklisten und Formblättern trägt zu einer Systematisierung sowohl der Untersuchung (Investigation) selbst als auch der Dokumentation der Ergebnisse (Investigation report) bei. Key words Normabweichungen · Out of Sepcification (OOS) · Ergebnisse · Qualitätskontrolle   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

  8. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 10/1999

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 931 (1999))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 10/1999 / Cremer K

  9. Merken

    Bericht aus Japan 10/1999

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 928 (1999))

    Kobayashi D

    Bericht aus Japan 10/1999 / Kobayashi D

  10. Merken

    Bericht aus USA 10/1999

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 924 (1999))

    Gakenheimer W

    Bericht aus USA 10/1999 / Gakenheimer W

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