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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Endotoxins and Lipid A Rejection by Ultrafiltration across Highly Permeable Polysulfone Hemodialyzers

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 468 (1999))

    Daneshmir R

    Endotoxins and Lipid A Rejection by Ultrafiltration across Highly Permeable Polysulfone Hemodialyzers / Daneshmir R
    Endotoxins and Lipid A Rejection by Ultrafiltration across Highly Permeable Polysulfone Hemodialyzers Morteza Rafiee-Tehrani a , Dieter Falkenhagen b , Roya Farrokhnia a , Ramin Daneshmir a , and Bernhard Kolmer c Industrial Pharmacy Research Laboratories, School of Pharmacy, Tehran University of Medical Sciences”, Tehran (Iran), Centre of Biomedical Technology, Danube University b , Krems (Austria), and Coa Chrom Diagnostica c , Vienna (Austria) Entfernung von Endotoxinen und Lipid A durch Ultrafiltration mittels hochpermeabler Polysulfon-Hämodialysatoren Die Effizienz der Endotoxin-(LPS) und Lipid A-Abtrennung von Polysulfon-Dialysatoren mit hoher Flußleistung wurde in Ultrafiltrations-Experimenten getestet. Zur Evaluierung der Sicherheit dieser Polysulfon Membran wurde ein In-vitro-Zirkulationssystem verwendet, welches die Endotoxin- und Lipid A-Penetration durch die Membran und vice-versa mißt. Peritoneale Dialyselösung wurde sowohl mit unterschiedlichen Pseudomonas aeruginosa-Lipopolysaccharid-(LPS)-Konzentrationen, als auch mit Lipid A-Di-phosphoryl (E. coli F-583) versetzt. Zur Überprüfung des pH-Einflusses auf die Effizienz der Polysuslfon-Hämodialysatoren wurden verschiedene pyrogenfreie Pufferlösungen (pH 4,5, 5,5, 6,5, 7,5 und 9,5) mit unterschiedlichen Pseudomonas aeruginosa-Endotoxin- und E. coli-Lipid a-Konzentrationen kontaminiert. Die Lipid A- und Endotoxin-Konzentrationen wurden mit einem chromogenen Limulus-Amoebozyten- Lysat-Testsystem (LAL-Methode) gemessen. Durch diese Studie wird eindeutig nachgewiesen, daß Polysulfon-Dialysatoren ein effizientes System darstellen, um bei kontaminierten Peritoneallösungen ein Endotoxin- und Lipid A-freies Dialysat zu erhalten. Weiters konnte festgestellt werden, daß unterschiedliche pH-Werte die Effizienz der Polysulfon-Membran bei der Entfernung dieser pyrogenen Substanzen nicht beeinflussen. Key words Dialyzers · Endotoxin · Lipid A · Lipopolysaccharide · Polysulfone membranes · Ultrafiltration   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

  2. Merken

    Solid Lipid Nanoparticles: Phagocytic Uptake, in vitro Cytotoxicity and in vitro Biodegradation / 1 st Communication

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 462 (1999))

    Müller R

    Solid Lipid Nanoparticles: Phagocytic Uptake, in vitro Cytotoxicity and in vitro Biodegradation / 1 st Communication / Müller R
    Solid Lipid Nanoparticles: Phagocytic Uptake, in vitro Cytotoxicity and in vitro Biodegradation 1 st Communication Rainer H. Müller and Carsten Olbrich Freie Universität Berlin, Institut für Pharmazie I (WE1), Pharmazeutische Technologie, Biopharmazie und Biotechnologie, Berlin (Germany) Dedicated to Prof. Gottfried Heinisch, Institut für Pharmazeutische Chemie, Leopold Franzens Universität Innsbruck (Austria), on the occasion of his 60th birthday Feste Lipid-Nanopartikel: phagozytotische Aufnahme, In-vitro-Zytotoxizität und In-vitro-Biodegradation / 1. Mitteilung Feste Lipid-Nanopartikel (SLN, solid lipid nanoparticles) sind ein neues Wirkstoffträgersystem sowohl für pharmazeutische wie auch für kosmetische Wirkstoffe. Sie sind eine Alternative zu Emulsionen, Liposomen und Polymernanopartikeln und können sowohl topisch als auch peroral und parenteral angewendet werden. Bei parenteraler, aber auch bei peroraler Anwendung ist es unerläßlich, Informationen über die phagozytotische Aufnahme von SLN durch Makrophagen und die damit verbundene mögliche Zytotoxizität bzw. Verträglichkeit auf zellulärer Ebene zu haben. Das Wissen über die Abbaugeschwindigkeit der SLN ist wesentlich für die Erklärung der Verträglichkeit bzw. Unverträglichkeit durch phagozytotische Zellen und die Möglichkeit der gezielten Einstellung der Wirkstoff-Freisetzung durch ,,Bulk-Erosion“ der Partikelmatrix. In der 1. Mitteilung dieses Übersichtsartikels werden die Ergebnisse von In-vitro-Untersuchungen vorgestellt, die die phagozytotische Aufnahme von unterschiedlich zusammengesetzten Lipidpartikeln zeigen. Darin wird dargestellt, wie die gezielte Veränderung der Oberflächeneigenschaften der Partikel die Aufnahme durch Phagozyten reduzieren kann, wodurch eine Arzneistoff-Applikation zu anderen Zielzellen als denen des mononuklearen phagozytären Systems (MPS) möglich wird. Die 2. Mitteilung dieses Übersichtsartikels wird sich mit der Zytotoxizität der SLN beschäftigen und insbesondere diese Ergebnisse mit denen vergleichen, die mit Nanopartikeln gewonnen wurden, die aus Polymeren mit FDA-Zulassung hergestellt wurden. Weiterhin werden In-vitro-Daten gezeigt, wie der Bioabbau durch die Wahl des Lipids und Tensids beeinflußbar ist, wodurch sich die Möglichkeit eröffnet, den Partikelabbau und damit die Wirkstoff-Freisetzung durch die Auswahl des optimalen Tensids zu steuern. Key words Solid lipid nanoparticles, in vitro biodegradation, in vitro cytotoxicity, phagocytic uptake   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

  3. Merken

    Entwicklung eines Bioadhäsionsmodells auf der Basis der Quarzmikrobalance für die Charakterisierung pharmazeutischer Vehikelsysteme / 1. Teil: Einführung und Methoden

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 459 (1999))

    Bendas G

    Entwicklung eines Bioadhäsionsmodells auf der Basis der Quarzmikrobalance für die Charakterisierung pharmazeutischer Vehikelsysteme / 1. Teil: Einführung und Methoden / Bendas G
    Entwicklung eines Bioadhäsionsmodells auf der Basis der Quarzmikrobalance für die Charakterisierung pharmazeutischer Vehikelsysteme 1. Teil: Einführung und Methoden Maik Liebau a , Annegret Hildebrand a , Gerd Bendas b , Ulrich Rothe c und Reinhard H. H. Neubert a Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie, Fachbereich Pharmazie a , Institut für Pharmazeutische Chemie, Fachbereich Pharmazie b und Institut für Physiologische Chemie, Medizinische Fakultät c der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Herrn Professor Dr. Bernhard C. Lippold, Universität Düsseldorf, zum 60. Geburtstag gewidmet Ein neuer Ansatzpunkt der pharmazeutischen Forschungstätigkeit der letzten Jahre ist die Entwicklung bioadhäsiver Arzneistoffträgersysteme. Eine besondere Bedeutung besitzen Systeme, die in der Lage sind, Arzneistoffe bis zum Zielort zu transportieren und dort freizusetzen. In der vorliegenden Studie wurden Wechselwirkungen zwischen Liposomen bzw. Mizellen und trägerfixierten Modellmembranen mit der Quarzmikrobalance (QMB) untersucht. Die QMB-Technik hat sich als geeignete Methode für die Charakterisierung der Bioadhäsion liposomaler und mizellarer Systeme erwiesen, da Masseänderungen und Änderungen der viskoelastischen Eigenschaften auf der Sensoroberfläche detektierbar sind. Durch die Modifizierung dieser trägerfixierten Modellmembranen mit Glykolipiden konnte die Adhäsion von Lettin-gekoppelten Liposomen untersucht werden. Durch den Einsatz unterschiedlicher Mannoside in der Modellmembran gelang eine Differenzierung zwischen unspezifischen und spezifischen Wechselwirkungen. Die Adhäsion erfolgt zu ca. 20% aufgrund spezifischer Lettin-Kohlehydrat-Interaktionen und zu ca. 80% durch unspezifische Wechselwirkungen bei der Vesikelfusion. Eine Änderung der Vesikelstruktur durch den Einsatz von Liposomen, die durch ein Polymergerüst intravesikulär stabilisiert waren, führt zu einer drastischen Reduzierung der Adsorption um mehr als 80 %. Die Lettin-Glykolipid-Wechselwirkungen konnten durch Zusatz des Lettin-Inhibitors a-D-Methylmannosid zur Liposomensuspension vor deren Kontakt mit der trägerfixierten Modellmembran zu ca. 20% unterdrückt werden. Neben Liposomen dienen mizellare Aggregate ebenfalls als potentielle Arzneistoffträgersysteme. Die Untersuchung des Adsorptionsverhaltens von einfachen und gemischten Gallensalzmizellen aufgrund unspezifischer Wechselwirkungen mit der Lipidschicht ergab für die ternären Systeme (Gallensalz, Phospholipid, Fettsäure) eine Abhängigkeit der Adsorption von der Fettsäure-Komponente. Key words Adhäsionsmodell · Lettin · Liposomen · Mizellen · Modellmembran · Quarzmikrobalance   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

  4. Merken

    Bibliothek 05/1999

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 457 (1999))

    Bibliothek 05/1999 /

  5. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 05/1999

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 453 (1999))

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 05/1999 /

  6. Merken

    Bericht aus USA 05/1999

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 449 (1999))

    Gakenheimer W

    Bericht aus USA 05/1999 / Gakenheimer W

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    Bericht aus Großbritannien 05/1999

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 444 (1999))

    Woodhouse R

    Bericht aus Großbritannien 05/1999 / Woodhouse R

  8. Merken

    Bericht aus Frankreich 05/1999

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 440 (1999))

    Bernhard M

    Bericht aus Frankreich 05/1999 / Bernhard M

  9. Merken

    Bericht von der Börse 05/1999

    Rubrik: Wirtschaft

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 438 (1999))

    Batschari A

    Bericht von der Börse 05/1999 / Batschari A

  10. Merken

    Mucos Pharma GmbH & Co.

    Rubrik: Unternehmensprofile

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 433 (1999))

    Mucos Pharma GmbH & Co. /

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